Dienstag, 30. Juni 2009

FC Bayern, Borowski: Zurück zu den Wurzeln?

Bei den Bayern auf dem Abstellgleis, in Bremen mit offenen Armen empfangen. So könnte die Schlagzeile lauten, wenn das eintritt, was die Spatzen bereits von den Dächern pfeifen: Eine Rückkehr von Tim Borowski zu... Mehr

Bayern: Panathinaikos zeigt Interesse an van Buyten

Louis van Gaal sortiert weiterhin gnadenlos aus. Nach Borowski, Lell und Ottl könnte Daniel van... Mehr

FC Bayern: Der Sinneswandel des Luca Toni

Stephan Kläsener

FC Bayern: Der Sinneswandel des Luca Toni
©Teamshoot

Offenbar hat sich Luca Toni ein Herz gefasst. Der Italiener will den Konkurrenzkampf im Bayern-Sturm annehmen. "Ich bleibe dem FC Bayern treu", sagte der 31-Jährige der ’Bild’. Wenn man Toni glauben mag, so hatte er ohnehin nie die Absicht den Klub zu wechseln. „Ich fühle mich sehr wohl in München. Der FC... Mehr

Montag, 29. Juni 2009

FC Bayern, Ribéry: keine Schmerzgrenze bei Franck

Nun ist der Sommer prinzipiell die Jahreszeit der täglichen Transfermarktgerüchte. In Spanien etwa spekulieren sie trotz aller Münchner Dementis weiter über einen Wechsel von Franck Ribery zu Real Madrid. „Wir haben keine Schmerzgrenze“, entgegnet Rummenigge schon seit Wochen. Und lässt wissen: „Es ist unser fester Wille, Franck zu behalten.“

Auch die Torwartdiskussion haben sie in München beendet. Um Schalkes Manuel Neuer hatten sie sich vergeblich bemüht, sodass Nerlinger nun anregt: „Wir sollten mit einem offenen Konkurrenzkampf zwischen Hans-Jörg Butt und Michael Rensing in die Saison gehen.“

Vakant bleibt die Position des rechten Verteidigers. „Wir sind nicht unter Druck“, sagt Nerlinger und verweist auf Zugang Edson Braafheid, der in der holländischen Nationalmannschaft auf der linken Seite spielt, sodass in den Überlegungen van Gaals auch ein Positionswechsel von Philipp Lahm auf rechts eine Rolle spielt.

„Wir werden mit der Mannschaft dominant in Deutschland sein“, glaubt Nerlinger. Nationale Weihen sind aber nur das eine. Gerade in München lechzen sie vor allem nach internationalen Titeln.

„Ich glaube nicht daran, dass der mit dem größten Scheckbuch die Champions League gewinnen wird“, sagt Nerlinger. Gegen Mannschaften wie den FC Barcelona oder Manchester United könne man zwar durchaus verlieren. „Aber unser Anspruch muss es sein, dass es kein Zufall mehr ist, gegen sie zu gewinnen.“

Zur täglichen Motivation hatte Teampsychologe Philipp Laux schon in der vergangenen Saison Bilder mit den drei Pokalen aufhängen lassen. Der DFB-Pokal, die Meisterschale und die Trophäe für die Champions League säumten den Weg aus der Kabine des Leistungszentrums. Nach jedem Ausscheiden musste das entsprechende Kunstwerk weichen. Jetzt hängen sie wieder an ihren Plätzen. Und diesmal sollen sie länger verweilen.

Welt

Bayern München, Luca Toni: "Für ihn wird das eine ungewohnte Situation, dass er sich beweisen muss“, sagt Nerlinger

Sieben Neue haben sie bislang verpflichtet, mit Mario Gomez und Anatolij Timoschtschuk zwei schon lange Umworbene. Und weil mit Ze Roberto, Massimo Oddo und Lukas Podolski bislang nur drei Abgänge feststehen, sind einige überschüssig im Kader des FC Bayern.

Auch wenn von Vereinsseite betont wird, alle bestehenden Verträge zu respektieren, „für einen guten Trainingsbetrieb ist der Kader, so wie er sich jetzt darstellt, zu groß“, sagt Nerlinger. „Man wird sehr schnell sehr deutlich sehen, wer eine Rolle spielt und wer ein sehr schweres Leben haben wird.“ Den Beratern von Christian Lell, Andreas Ottl und Tim Borowski hatte Rummenigge schon in dieser Woche mitgeteilt, dass für ihre Klienten wohl nur noch wenig Bedarf bestehe.

Auch Luca Tonis Verbleib in München ist ungewiss. „Für ihn wird das eine ungewohnte Situation, dass er sich beweisen muss“, sagt Nerlinger. 30-Millionen-Stürmer Mario Gomez, den Nerlinger als „eine große weitere Qualität“ einstuft, und Miroslav Klose („In Deutschland die Nummer eins“) werden im Angriff wohl gesetzt sein. Toni droht somit die Versetzung auf die Bank. „Im Jahr vor der WM will ich spielen“, sagt er, weil er auch seinen Status in der italienischen Nationalmannschaft in Gefahr sieht. Er warb gar öffentlich damit, auf Teile seines üppigen Gehaltes zu verzichten, und erklärte, keine Probleme mit einem Rückgang in die Heimat zu haben. „Es gibt keine offiziellen Anfragen für ihn“, sagt Nerlinger.

Welt

FC Bayern: "Die Deutsche Meisterschaft ist für uns Ziel Nummer eins"

Ab Mittwoch soll Louis van Gaal den Münchnern seine Erfolgsphilosophie vermitteln. Weil er anders als sein Vorgänger Jürgen Klinsmann sieben neue Spieler bekam, muss der Trainer erst einmal den Kader ausdünnen. Selbst Stürmer Luca Toni landet so womöglich im Sommerschlussverkauf.

Die Szenerie erinnert in Ansätzen an den vergangenen Sommer, als schweres Baugerät die Säbener Straße in München-Harlaching säumte. Auch diesmal gehen Handwerker beim FC Bayern ein und aus. Sie werkeln an der Fassade und verändern das Leistungszentrum. Letzteres hat Louis van Gaal angeregt, als er am Monatsanfang ein paar Tage in München weilte, um die Gegebenheiten bei seinem neuen Arbeitgeber zu inspizieren.

Am Mittwoch tritt der Niederländer auch offiziell seinen Dienst als Trainer des deutschen Rekordmeisters an. Der 57-Jährige soll eine neue Erfolgsära begründen und wieder Ruhe in den Verein bringen, der ein turbulentes Jahr ohne jeglichen Titelgewinn hinter sich hat. Vor allem jedoch soll er der Mannschaft eine Philosophie vermitteln, die sie international wieder konkurrenzfähig macht. „Unser Anspruch muss es sein, eine Handschrift auf dem Platz zu sehen“, sagt Christian Nerlinger, der neue Sportdirektor.

Die Formulierungen, die die Vereinsoberen dieser Tage wählen, ähneln jenen vom Sommer 2008, als Jürgen Klinsmann sein nur zehn Monate währendes Engagement startete. „Die Deutsche Meisterschaft ist für uns Ziel Nummer eins“, sagt etwa Nerlinger und ist sicher: „Mittelfristig werden wir auch in Europa eine Rolle spielen.“

Nach dem gescheiterten Experiment mit dem Vereinstrainernovizen Klinsmann haben sie sich für van Gaal, den erfahrenen Disziplinfanatiker, entschieden. Er war der Wunschkandidat, sagt Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und spricht von dessen internationalen Meriten während seiner Zeit beim FC Barcelona oder bei Ajax Amsterdam Mitte der 90er-Jahre, als er die Champions League gewann und jene berühmte Nachwuchsschule konzipierte, aus der Stars wie Edwin van der Sar, Frank de Boer, Clarence Seedorf, Edgar Davids oder Patrick Kluivert hervorgegangen sind.

Besinnung auf das Wesentliche

„Wir können gegen die großen Geldmaschinen, die momentan in der Fußballwelt existieren, nur bestehen, wenn wir ein homogenes Team haben“, sagt Nerlinger. Mit den Qualitäten des Fußballlehrers van Gaal wollen sie dem Transferwahnsinn von Klubs wie Real Madrid begegnen. „Die wichtigste Personalie“, nennt Nerlinger daher den Trainer. Und: „Taktisch gibt es keinen auf der Welt, der ihm etwas vormachen kann.“

Es ist vor allem die Besinnung auf das Wesentliche, die van Gaal von Klinsmann unterscheidet. Die Wohlfühloase seines Vorgängers etwa hat er bereits auf ein Minimum schrumpfen lassen. Er lobte das Leistungszentrum, ordnete aber eine Entsorgung der allzu ausschweifenden Freizeitmöglichkeiten an. Das DJ-Pult und die spärlich besuchte Bibliothek sind verschwunden. Auch die Spielecke für Kinder musste weichen. Wände wurden eingezogen und Türen installiert, um Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen.

In seinen Übungseinheiten wird van Gaal sich mehr der taktischen Ausbildung widmen denn Fitnessübungen absolvieren lassen. Jedes Training soll auf Video dokumentiert werden. Extratechnik wurde dafür installiert. Doch all das sind die weniger kostspieligen Anschaffungen der Münchner.

welt

FC Bayern: Angelt Aston Villa nach Borowski?

Der zentrale Mittelfeldspieler von Bayern München wird auch mit Werder Bremen und mit Schalke 04 in Verbindung gebracht

Glaubt man dem "News of the World", möchte Aston Villas Manager Martin O'Neill unbedingt Tim Borowski nach Birmingham holen und daher Bayern München ein Angebot zu rund 5,9 Millionen unterbreiten. Der Vertrag des 29-jährigen zentralen Mittelfeldspielers beim deutschen Rekordmeister würde noch bis zum 30. Juni 2011 laufen, aber der 33-malige deutsche Teamspieler (zwei Treffer) hat bei Bayern München in Wahrheit keine Zukunft mehr. Borowski ist auch bei den deutschen Liga-Konkurrenten Werder Bremen und Schalke 04 im Gespräch.

4-4-2

Cerny : vom TSV 1860 München zum FC Bayern

Es ist ein Transfer mit viel Brisanz. Vom TSV 1860 München zum FC Bayern.

Noch dazu als „Rekord-Löwe“, denn der ist Harald Cerny.
238 Bundesliga-Spiele hat der 34-Jährige für die Blauen gemacht. 23 mehr noch als Torhüter-Legende Petar Radenkovic.
Jetzt kehrt Cerny dorthin zurück, wo seine Karriere im Jahr 1990 begann: an die Säbener Straße.

"Gehört zum FC Bayern"

Der Wiener übernimmt die U14-Auswahl des FCB, die zuletzt von Mehmet Scholl trainiert wurde.
„Ich freue mich sehr über die Entscheidung, denn Harald hat unter Hermann Gerland schon die Ausbildung in unserem Jugendhaus genossen."
"Er kehrt zurück in die Familie des FC Bayern. Dort gehört er hin“, so Jugendchef Werner Kern in der Münchner „tz“.

"Bei 1860 nicht möglich!"

Für Cerny war es eine „schwere Entscheidung“ nach mehr als 13 Jahren beim TSV 1860.
„Ich möchte die Zeit nicht missen und bin dem Verein auch für die letzten zwei Jahre sehr dankbar, in denen ich viel gelernt und wichtige Erfahrungen als Trainer gemacht habe.“
Seinen Wechsel zum FC Bayern begründet Cerny so: „Ich habe entschieden, den nächsten Schritt in meinem neuen Beruf zu machen. Einen Schritt, der für meine persönliche Entwicklung wichtig ist und bei 1860 nicht möglich gewesen wäre.“

Verwehrte Aufstiegsmöglichkeiten

Via Pressestelle des FC Bayern lässt Cerny ergänzend ausrichten, dass „ich mich auf die reizvolle Aufgabe freue!“
In der Saison 1992/1993 lief der Wiener, der die A-Lizenz als DFB-Trainer besitzt, 16 Mal für die Bayern auf, erzielte dabei ein Tor.
Von 1995 bis 2007 spielte er allerdings für die „Löwen“, seit Februar 2008 trainierte Cerny die U15 des TSV 1860.
Verwehrte Aufstiegsmöglichkeiten sollen jetzt den Ausschlag für den Abschied gegeben haben.

Alaba und Knasmüllner um Titel

Hoch hinaus geht es beim FC Bayern derweil für zwei junge Österreicher. Christoph Knasmüllner und David Alaba, der kommende Saison bei den Amateuren spielen wird, stehen mit der U17 im Endspiel um die deutsche Meisterschaft.
Knasmüllner hatte mit seinem Treffer zum 1:0 im Semifinal-Hinspiel gegen den VfL Wolfsburg großen Anteil am Finaleinzug der Elf von Stephan Beckenbauer.
Die Münchner gewannen den Titel zuletzt vor zwei Jahren. Gegner im Finale ist am Samstag der VfB Stuttgart.

laola1

Sonntag, 28. Juni 2009

FC Bayern, Ribéry: Rummenigge beteuert Unverkäuflichkeit von Ribery

Karl-Heinz Rummenigge hört sich zunehmend an wie eine Schallplatte mit einem Sprung.

Am Wochenende hat der Klub-Chef von Bayern München in mehreren Interviews zum wiederholten Male die Unverkäuflichkeit von Franck Ribery betont. Dabei versicherte er zunächst in der Welt, dass dem deutschen Rekordmeister kein offizielles Angebot von Real Madrid für den Franzosen vorliege.

Trotz aller Bayern-Absagen unterstrich derweil auch Reals Erzrivale FC Barcelona offiziell, Ribery verpflichten zu wollen. Auf der Website des Klubs meldete Joan Laporta, der Präsident des Champions-League-Siegers, "großes Interesse" an dem Franzosen an.

In einem Interview mit der Abendzeitung bestätigte Rummenigge außerdem, dass es Kontakt mit den "Königlichen" gegeben habe, dieser vom FC Bayern aber nicht weiter verfolgt wurde. "Es gab die Bitte, ein Gespräch zu führen. Aber wir haben das abgelehnt, weil das nicht zielführend wäre", sagte er der Abendzeitung.

Vielmehr hob Rummenigge die gute Zusammenarbeit mit Ribery und dessen Berater hervor. "Wir können uns weder über Franck, noch über Herrn Migliaccio beklagen. Die spielen ein offenes Spiel und haben nie mit Krach gedroht." Er befürchte auch nicht, dass Ribery bei all den Angeboten die Lust am FC Bayern verliere: "In den zwei Jahren, in denen er hier ist, hat er sich vorbildlich verhalten."

Der Münchner Klub-Chef machte außerdem deutlich, dass dem FC Bayern weiter an einer vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Ribery gelegen ist. "Nach Schließung des Transferfensters", solle dies "in aller Ruhe" mit dem Spieler und seinem Berater besprochen werden. Die derzeit laufende Transferperiode endet am 31. August. Riberys Vertrag läuft noch bis 2011.

Abgehakt hat Rummenigge eine Verpflichtung von Torhüter Manuel Neuer von Schalke 04. Er verlasse sich in diesem Fall eher auf die Aussagen von Trainer-Manager Felix Magath als auf die Einlassungen von Schalkes Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies, sagte der Münchner Klub-Chef: "Der Spieler steht offensichtlich nicht zum Verkauf."

reviersport

Samstag, 27. Juni 2009

Bayern schreiben Neuer-Verpflichtung ab

Karl-Heinz Rummenigge hat eine Verpflichtung von Torhüter Manuel Neuer von Schalke 04 abgehakt. Er verlasse sich in diesem Fall eher auf die Aussagen von Trainer-Manager Felix Magath als auf die Einlassungen von Schalkes Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies, sagte der Münchner Klub-Chef: "Der Spieler steht offensichtlich nicht zum Verkauf."

focus.de

Freitag, 26. Juni 2009

Bayern München: 20 Mio für Neuer?

Der Transferpoker um Torwart Manuel Neuer geht in die nächste Runde. Am Wochenende sollen die Gespräche über einen möglichen Wechsel zwischen den Bayern und Schalke wieder aufgenommen werden. Für die Defensive wird in München derweil ein Name immer heißer gehandelt.

Das wird dem neuen Sonnenkönig auf Schalke aber gar nicht gefallen: Obwohl Felix Magath einen Wechsel von Manuel Neuer zuletzt mehrfach kategorisch ausgeschlossen hat, ist ihm jetzt der Aufsichtsratsvorsitzende der Königsblauen, Clemens Tönnies, in den Rücken gefallen. Aus dem Mund von Tönnies klingt das so: "Es gibt immer eine kaufmännische Schmerzgrenze. Da liegt die Latte sehr hoch auf Schalke. Natürlich ist ein Verkauf möglich. Denn wenn so eine Schmerzgrenze überschritten ist, also ein Wahnsinnsangebot kommt, bringt das einen ordentlichen Kaufmann dazu, faktisch darüber nachzudenken", wird Tönnies in der Münchener "tz" zitiert. Im Gespräch ist eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro.

stern

FC Bayern: Real plant Ribery-Transfer für 2010

Real Madrid will das Werben um Bayern Münchens Star Franck Ribery offensichtlich 2010 fortsetzen. “Wenn er nicht dieses Jahr kommt, dann eben im nächsten”, so Jorge Valdano.

Beim Werben um Franck Ribery vom deutschen Rekordmeister Bayern München will Real Madrid einen langen Atem zeigen. Nachdem Generaldirektor Jorge Valdano zunächst erklärt hatte, der spanische Rekordmeister stehe im Falle eines angestrebten Transfers des französischen Nationalspielers nicht unter Zeitdruck, konkretisierte er seine Aussage am Donnerstagabend.

“Wenn er nicht dieses Jahr kommt, dann eben im nächsten”, betonte der Argentinier in der spanischen Fußball-Talkshow “Punto Pelota”. Ribery hat beim FC Bayern einen Vertrag bis 2011.

fussballportal

FC Bayern: Luca Toni in die Série A ?

Luca Toni denkt über eine Rückkehr nach Italien nach, falls er in der kommenden Saison beim deutschen Rekordmeister Bayern München keinen Platz mehr finden sollte.

Luca Toni vom deutschen Rekordmeister Bayern München denkt an eine Rückkehr nach Italien. “Sollte ich bei Bayern München keinen Platz mehr finden, hätte ich keinerlei Probleme, nach Italien zurückzukehren, auch mit reduziertem Gehalt”, erklärte der 31 Jahre alte Nationalspieler im einem Interview mit dem TV-Sender Sky Italia. Toni muss sich in der kommenden Saison wohl zunächst mit der Rolle des Ersatzspielers für Neuzugang Mario Gomez und Miroslav Klose zufrieden geben.

Nach der Blamage der italienischen Nationalmannschaft beim Confederations Cup in Südafrika sagte Toni, er müsse hart arbeiten, um einen Platz in der Squadra Azzurra für die WM 2010 zu erkämpfen. Aus diesem Grund müsse er viel spielen. Er sei deshalb bereit, den FC Bayern für einen weniger reichen Klub zu verlassen. Geld sei für ihn kein Problem. “Ich habe Glück, ich verdiene viel und bin absolut nicht Sklave meines Gehaltes”, sagte Toni. Neben Gomez und Klose hat der Italiener auch noch Neuzugang Ivica Olic und Nachwuchsspieler Thomas Müller als Konkurrenten.

fussballlportal

FC Bayern: Andreas Ottl will bleiben

Andreas Ottl will trotz geringer Chancen auf Einsätze seinen Vertrag beim FC Bayern München erfüllen. "Ich laufe nicht weg. Ich nehme diesen Konkurrenzkampf an", sagte der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler im kicker. Ottl war in der vergangenen Saison auf 21 Einsätze beim deutschen Fußball-Rekordmeister gekommen, galt zuletzt aber als einer der Spieler, die der FC Bayern trotz eines Vertrages bis 2011 abgeben will. Für die kommende Saison haben die Münchner für Ottls Position im defensiven Mittelfeld den Ukrainer Anataolij Timoschtschuk neu verpflichtet.

RP

FC Bayern, Ribéry: " Kein Wechsel !! " sagt Rummenigge

Le Real Madrid a offert 55 M€ pour lui et son agent a répété qu’il préférait les Merengues au Barça, Franck Ribéry n’est pourtant pas prêt de quitter le Bayern Munich. Joueur-clé de l’équipe bavaroise, l’international tricolore sera bel et bien retenu par ses dirigeants. Si un double discours de la direction allemande avait semé le doute, le manager général munichois, Karl-Heinz Rummenigge, a réaffirmé que la Casa Blanca pouvait se pencher sur un nouvel objectif.

« Chez nous les portes sont solides et très résistantes, et on ne fait pas monter les enchères. Ribéry figure parmi les trois meilleurs joueurs au monde. Et quand on a un joueur de cette qualité dans son effectif, on ne s’en sépare pas, même contre beaucoup d’argent. Ribéry est irremplaçable. Le Real connaît notre position, il n’est pas à vendre », a-t-il déclaré dans L’Équipe.

Si de tels propos ne sont finalement si différents que l’habituel discours tenu par Rummenigge, ce dernier insiste sur le fait que le Bayern compterait conserver le Français, mais pas seulement pour une année de plus. « Je le dis clairement, nous voulons garder Franck encore deux ans, au minimum. » Comment le Bayern pourra-t-il résister à la tornade madrilène quand on sait que même Manchester United n’a pu y résister ? D’après le quotidien sportif, la réponse se trouve dans le salaire qui sera proposé au joueur. Après avoir explosé le record du transfert le plus cher de la Bundesliga à son arrivée à Munich, Ribéry se verrait offrir une prolongation incluant un salaire annuel de 8 M€. Un autre record en Allemagne. Suffisant toutefois pour convaincre Ribéry ?

footmercato.net

Donnerstag, 25. Juni 2009

FC Bayern, Ribery : Real Madrid spielt bei Werben um Ribéry auf Zeit

Real Madrid will sich bei seinem Werben um den französischen Fußball-Star Franck Ribéry vom FC Bayern München Zeit lassen. Der spanische Rekordmeister werde nichts überstürzen, sagte Reals Generaldirektor Jorge Valdano nach Medienberichten vom Donnerstag. «Die Verpflichtung von Kaká und Cristiano Ronaldo hat bei manchen Leuten einen falschen Eindruck aufkommen lassen», meinte der Argentinier.

«Es hatte fast den Anschein, als würde das Geld bereits fließen, wenn Real bei einem Verein nur anklopft.» Dieser Eindruck werde sich mit der Zeit verflüchtigen. «Nun müssen wir die Zeit für uns spielen lassen.» Valdano bestätigte erneut Reals Interesse an Ribéry und betonte, dass Zinédine Zidane als Landsmann des Bayern-Profis eine wichtige Rolle beim Werben der Madrilenen spiele. Der Ex-Weltstar ist nun als Berater von Real-Präsident Florentino Pérez tätig.

transfermarkt

FC Bayern, Beckenbauer : " Lucio behalten "

Eine Woche vor dem Amtsantritt von Louis Van Gaal hat Bayern-Präsident Franz Beckenbauer seinem wankenden Abwehrchef Lucio mit einem kaiserlichen Machtwort den Rücken gestärkt.

«Lucio ist Kapitän von Brasilien und unser Bester in der Abwehr. Ihn sollten wir behalten», forderte Beckenbauer via «Bild»-Zeitung. Er reagierte damit auf die anhaltenden Spekulationen um die Zukunft des Innenverteidigers beim deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München.

«Es ist immer gut, so etwas vom Kaiser zu hören, das ist eine Empfehlung für mich», sagte Lucio vor dem Halbfinale Brasiliens gegen Südafrika beim Confederations Cup in Südafrika am 25. Juni in Johannesburg. «Ich bin jetzt ganz ruhig, schließlich habe ich Vertrag bis 2010. Ich hoffe, dass sich das Thema jetzt schnell auflöst.»

Rund um den in Spanien urlaubenden Franck Ribéry hat sich der Trubel in den vergangenen Tagen gelegt. Dafür sah sich Beckenbauer genötigt, beim neuen Brandherd um Lucio eine schnellstmögliche Schlichtung mit dem neuen Trainer van Gaal anzumahnen. «Ich denke, dass die ganze Sache auf Missverständnissen beruht. Diese sollte man schnell ausräumen, wenn alle Beteiligten in München sind.»

Dies wird aber noch dauern, denn Lucio wird beim Trainingsauftakt des runderneuerten deutschen Rekordmeisters am 1. Juli wegen seiner Überstunden bei der Mini-WM in Südafrika fehlen. Angesichts der Verpflichtung von van Gaals Wunschspieler Edson Braafheid war wiederholt spekuliert worden, dass die Münchner künftig nicht mehr auf den 31 Jahre alten Weltmeister Lucio bauen könnten. Da der Vertrag des Brasilianers noch bis Mitte 2010 läuft, wäre bei einem frühzeitigen Verkauf eine hohe Ablösesumme fällig - angesichts der zahlreichen Neuverpflichtungen beim FC Bayern ein sicherlich erwünschter Geldsegen.

«Bayern war nicht mein erster Club und wird nicht mein letzter sein», hatte der Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft vom fernen Südafrika aus verschnupft auf die Gerüchte in seiner Wahl-Heimat reagiert. «Ich respektiere die Bayern und deren Entscheidungen. Und wenn sie feststellen sollten, dass ich nicht mehr für sie spielen soll, bereitet mir das keine schlaflosen Nächte.» In Richtung van Gaal hatte Lucio, der seit 2004 in München ist, zuvor bereits erklärt: «Ich will bleiben. Aber wenn der Coach denkt, andere seien besser, spiele ich keine Sekunde mehr für Bayern.»

Unterdessen hat Bayern-Torhüter Michael Rensing nach der für ihn schmerzhaften Degradierung selbstkritisch einen Neuanfang angekündigt. «Ich habe zu dünnhäutig reagiert», gestand der Keeper in einem Interview der Münchner «tz». «Es waren zwei, drei Wochen dabei, in denen ich aus Selbstschutz nicht mit der Presse gesprochen habe. Das werde ich anders machen. In Zukunft werde ich mich stellen, egal in welcher Situation.»

Auch sportlich will der Schlussmann noch einmal angreifen. «Ich denke nicht an Abschied. Ich will mich beim FC Bayern durchsetzen», bekräftigte Rensing. «Meine Aufgabe ist es jetzt, den neuen Trainer zu überzeugen, dass ich ein erstklassiger Torhüter und die richtige Wahl bin.»

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag

FC Bayern : 7 Mio für Jo Simunic ?

München/Berlin - „Ich will zu einem Klub, wo man Titel holen kann“, sagte Josip Simunic von Hertha BSC vor der Sommerpause. Klopft jetzt mit dem FC Bayern ein solcher Klub an?

„Ich bin jetzt 31 Jahre und habe relativ spät gemerkt, was es bedeutet, um Titel zu spielen. Das möchte ich weiter erleben.“ An dem technisch starken Verteidiger sind bislang 1899 Hoffenheim, der Hamburger SV, der englishe Club FC Po... Mehr

Mittwoch, 24. Juni 2009

Bayern, Ze Roberto : Auch Fenerbahçe will den brasilianischen Superstar

Der Mann ist ein Phantom. Fotos? Gibt es nur ganz wenige. Interviews? Eine Rarität. Juan Figer (74), der Gottvater der Spielervermittler, bleibt ein Rätsel.

EXPRESS erreichte den vielleicht einflussreichsten Spieleragenten der Welt am Dienstag an seinem Handy. Da darf man nicht lange fackeln.

Dann will man auch wissen, ob der brasilianische Superstar Zé Roberto, um den die Kölner buhlen, tatsächlich zum FC kommt.

Herr Figer, kommt Zé nach Köln? Hat der Klub tatsächlich Hoffnung auf ein Engagement? Klare Antwort: „Der FC hat keine Chance. Zé wird nicht nach Köln gehen.“

Der Traum vom Megadeal ist dahin. Zé Roberto, trotz seiner 34 Jahre einer der überragenden Spieler der Liga, ist für den FC unbezahlbar.

Bei den Bayern wollte man dem Linksfuß nur noch einen Einjahresvertrag geben. Der Allroundspieler, der rund vier Millionen Euro im Jahr verdiente, brach die Verhandlungen ab. Jetzt ist er ablösefrei und ohne Klub – doch Köln ist für ihn nicht erste Wahl. „Er hat eine lukrative Offerte eines europäischen Spitzenklubs vorliegen“, sagt Figer.

Bestätigen wollte es Figer nicht. Aber offenbar handelt es sich um Fenerbahce Istanbul. Es ist kein Geheimnis, dass deren neuer Trainer Christoph Daum ein Anhänger Zé Robertos ist, mit dem er bereits bei Bayer Leverkusen erfolgreich zusammen arbeitete.

Nach der Absage Zé Robertos rückt die Verpflichtung des Argentiniers José Ernesto Sosa wieder in den Mittelpunkt der Kölner Begehrlichkeiten. Der technisch starke Mittelfeldspieler wäre vielseitig einsetzbar und ein blendender Zuarbeiter für die FC-Torjäger Lukas Podolski und Milivoje Novakovic.

express

Bosingwas Wechsel zu den Bayern geplatzt

Schlechte Nachrichten für die Bayern: Nach Informationen der "tz" ist der Wechsel von Jose Bosingwa zum FC Bayern München geplatzt. Beim FC Chelsea soll der Transfer des Rechtsverteidigers kein Thema mehr sein. Dass erst gestern die Verpflichtung von Glen Johnson scheiterte - der Engländer wechselte zum FC Liverpool -, ist wohl kein Zufall. Außerdem soll sich der Portugiese laut "Stimmen aus dem Umfeld der Bayern" gegen den Rekordmeister entschieden haben, schreibt die "tz".

spox.com

FC Bayern, Manuel Neuer : Wo liegt die Schmerzgrenze?

Salto rückwärts bei Schalke 04: Neu-Trainer Felix Magath hatte ausgeschlossen, dass Torwart Manuel Neuer zum FC Bayern München wechseln darf. Angesichts der zu erwartenden Transfer-Millionen wird Clemens Tönnies nun aber offenbar schwach.

"Auch bei Neuer gibt es eine kaufmännische Schmerzgrenze. Es gibt einen Punkt, wo er, wenn er denn wollte, gehen darf", gab der Aufsichtsratsvorsitzende in einem "Sport Bild"-Gespräch zu.

Wo liegt die Schmerzgrenze? Die Bayern sollen 18 Mio. Euro geboten haben.

sport1

Machtwort von Beckenbauer: Bayern will Lucio halten

Nach tagelangen Spekulationen um die Zukunft von Lucio bei Bayern München hat Vereinspräsident Franz Beckenbauer den Verbleib des Innenverteidigers gefordert. «Lucio ist Kapitän von Brasilien und unser Bester in der Abwehr. Ihn sollten wir behalten», sagte Beckenbauer in der «Bild»-Zeitung (Mittwoch). Um weitere Dissonanzen zu vermeiden, regte der Präsident ein möglichst rasches Gespräch an: «Ich denke, dass die ganze Sache auf Missverständnissen beruht. Diese sollte man schnell ausräumen, wenn alle Beteiligten in München sind.» Lucio hatte am Rande des Confederations Cup in Südafrika mit Verärgerung auf die anhaltenden Spekulationen reagiert.

transfermarkt.de

Dienstag, 23. Juni 2009

Bayern möchte Rasmus Elm

Kalmar FF:s superlöfte Rasmus Elm gör succé i U21-EM - och jagas av toppklubbar i Tyskland.
Enligt uppgifter till SPORT-Expressen sitter scouter från Bayern München på läktaren i dag för att specialstudera Elm.
- Klubbarna vill säkert se hur det går för Rasmus i EM först, säger KFF:s klubbchef Svante Samuelsson.


Rasmus Elm kunde i går glädja sig över att hans felaktigt dömda gula kort från matchen mot Italien raderades ur statistiken.
Han kan även njuta av att vara en av U21-EM:s hetaste spelare på proffsmarknaden.
Enligt uppgifter till SPORT-Expressen följs Elm av tunga klubbar från de största ligorna.
Han följs av toppklubbar som Marseille, PSG, Sevilla, Valencia och Fulham. Men enligt uppgift ska det största intresset komma från Tyskland.

Väntar fortfarande på bud

Hoffenheim har tidigare synat Elm i landslaget, och enligt rapporter ska även både ligamästarna Wolfsburg och storklubben Bayern München vara seriösa i sitt intresse gällande den talangfulle svensken.
I dag sitter Bayern München på läktarna i Malmö för att scouta Elm ytterligare.
Men Kalmar FF har ännu inte fått några bud på Elm.
- Det är väldigt få klubbar som har haft direktkontakt med Kalmar, säger Svante Samuelsson kort.
- Klubbarna vill säkert se hur det går för Rasmus i EM först.
Det är en förklaring till att Kalmars telefoner inte gått för varma så här långt.
En annan är att huvudpersonen själv velat lägga locket på tills EM är över.
- Allt ligger på is tills EM är över. Sen får vi se vad Rasmus vill göra, säger agenten Patrick Mörk.
Rasmus Elm har varit en av Sveriges bästa spelare i EM, och har förutom ett mål mot Vitryssland även svarat för ett par fantastisk.

fotboll.expressen.se

München : Harald Cerny zum FC Bayern

Der "Rekord-Löwe" wechselt zum FC Bayern! Harald Cerny übersiedelt vom TSV 1860 München an die Säbener Straße und übernimmt dort die U14-Mannschaft.

Damit tritt der 34-Jährige die Nachfolge von Mehmet Scholl an, der seit Saisonende die Amateure trainiert.

"Ich freue mich sehr über die Entscheidung, denn Harry gehört zum FC Bayern", so Jugendchef Werner Kern.

Cerny begann seine Karriere beim FCB, absolvierte zwischen 1995 und 2007 aber 238 Spiele für 1860 München.

laola1

Montag, 22. Juni 2009

FC Bayern : Ze Roberto nach FC Köln ?


Manager Michael Meier im Dauereinsatz. Seine Aufgabe: Mit schlagkräftigen Transfers die neue FC-Truppe noch besser machen.

Hartnäckig hält sich das Gerücht, der Kölner Macher bastelt an einem ganz großen Ding. Jetzt erfuhr EXPRESS: Der FC buhlt um Zé Roberto!

Offiziell bestätigen will rund ums Geißbockheim niemand diesen großen Namen. Und doch ist es wahr: Der Vorjahres-Aufsteiger hat Konta... weiter

Bayern München : Bosingwa soll kommen

In der Abwehr ist Philipp Lahm auf der linken Seite gesetzt. Braafheid wird Lucio ersetzen und Demichelis auf die rechte Innenverteidiger-Position versetzt. Rechts soll José Bosingwa agieren. Der 26-Jährige steht allerdings noch beim FC Chelsea unter Vertrag. Doch sobald Manager Uli Hoeneß aus dem Urlaub zurückgekehrt ist, sollen wieder Verhandlungen aufgenommen werden. Im Tor dürften sich Hans-Jörg Butt und Michael Rensing ein spannendes Duell liefern.

fussball.de

FC Bayern : Toni und van Bommel stehen auf der Kippe

Auch auf Mark van Bommel und Luca Toni dürften harte Zeiten zukommen. Die beiden Super-Stars könnten sich zunächst auf der Ersatzbank wiederfinden. Van Gaal plant wohl mit Mario Gomez und Miroslav Klose im Sturm. Sollte Ribéry bleiben, dürfte der Franzose in der Mittefeldraute in der Zentralen ran. Während Danijel Pranjic vom SC Heerenveen aufgrund seines starken linken Fußes auf die ehemalige Ribéry-Position auf der linken Seite für Flankenläufe sorgen soll.

fussball.de

FC Bayern, Lucio : "wenn der neue Trainer mich nicht mehr benötigt, wechsle ich"

Kein Wunder, dass der Abwehrspieler mit dem unbändigen Drang nach vorne um seinen Platz fürchtet. "Ich muss meine Qualität niemandem mehr beweisen, die ganze Welt kennt sie. Vor zwei Jahren jagten mich die größten Klubs Europas und Bayern hat abgelehnt. Ich denke nicht, dass sich an meinem Spiel in den letzten zwei Jahren viel geändert hat", gab Lucio trotzig zu Protokoll. "Ich habe noch ein Jahr Vertrag beim FC Bayern und wenn der neue Trainer mich nicht mehr benötigt, wechsle ich problemlos zu einem anderen Verein. Mit Sicherheit kann man mich woanders gebrauchen."

fussball.de

FC Bayern : Borowski zurück zu Werder?

Tim Borowski genießt derzeit die spanische Sonne. Doch der Mittelfeldspieler liegt im Urlaub nicht nur auf der faulen Haut. Er hält sich "fit für neue Aufgaben", wie der 29-Jährige süffisant anmerkt. Denn seit dem Wochenende steht offiziell fest: Der FC Bayern München will die Dienste des ehemaligen Bremers nicht länger in Anspruch nehmen. Borowski, an der Isar noch bis 2011 unter Vertrag, kann sich einen neuen Verein suchen. Nach nur einem Jahr in München soll "Boro" wieder seine Koffer packen.

Am vergangenen Mittwoch wurde Borowskis Berater Jörg Neubauer von Bayerns Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge davon unterrichtet, "dass der Verein nicht mehr mit Tim plant". Neubauer: "Und Tim ist zu Recht enttäuscht. Denn man hat ihm einfach keine richtige Chance gegeben."

Borowski war erst im Sommer 2008 ablösefrei und mit großen Erwartungen zu den Münchnern gewechselt. Dort allerdings kam der große Blonde nie über den Status des Edeljokers hinaus. Immerhin erzielte Borowski in den drei Wettbewerben sieben Tore für die Bayern. Warum er trotzdem nicht häufiger in der Startelf stand, ist Neubauer schleierhaft. "Da hat man einen Mann wie Klinsmann schalten und walten lassen, ohne dass mal jemand eingegriffen und gesagt hat: ,Da haben wir doch noch jemanden, der im ersten Halbjahr die wenigen Chancen, die er hatte, auch genutzt hat'", kritisiert Neubauer: "Sieben Tore für die Bayern bei der kurzen Einsatzzeit: Das ist doch kein schlechter Wert."

Dass Borowski von den Bayern jetzt vor die Tür gesetzt wird, bezeichnet der Spielerberater als Ärgernis. Neubauer weiß aber auch: "Wir bewegen uns im Profifußball. Deswegen müssen wir darüber nicht weiter fabulieren."

Vielmehr will er sich jetzt mit der Situation auseinandersetzen und "eine adäquate Beschäftigung", für seinen Schützling finden. Neubauer hat sich bereits auf die Suche nach einem neuen Club begeben. "Lose Anfragen" gibt es, bestätigt der Spielerberater, aber noch keine konkreten Gespräche über einen Wechsel. Der HSV und der VfL Wolfsburg sollen interessiert sein. Heißer könnte aber die Spur nach Bremen werden. Kehrt Borowski, der verlorene Sohn, der zehn Jahre für Werder gespielt hat, an die Weser zurück? "Das ist denkbar", sagt Neubauer: "Für Tim wäre das eine interessante Geschichte. Man muss sehen, ob sich das realisieren lässt oder nicht."

Als Borowski den Entschluss gefasst hatte, zu den Bayern zu gehen, "hat Tim von Beginn an offen und ehrlich kommuniziert. Er ist als anständiger Junge von Bord gegangen", sagt Neubauer: "Insofern kann er auch dahin zurückkehren, woher er gekommen ist. Werder ist und bleibt eine große Adresse im deutschen Fußball."

Sportlich würde es für Werder Sinn machen, Borowski zurück an die Weser zu holen. Die Bremer suchen unabhängig vom Marin-Transfer noch einen weiteren Mittelfeldspieler. Borowski kennt Mannschaft und Club wie seine Westentasche, hat die sportliche Qualifikation und dürfte - was nicht unerheblich ist - schlussendlich auch zu finanzieren sein. Denn es ist nicht davon auszugehen, dass die Bayern für einen Spieler, den sie loswerden wollen, noch eine hohe Ablösesumme fordern. Neubauer: "Tim ist ablösefrei gekommen, die Bayern haben kein Interesse mehr an seiner Arbeit. Wenn Herr Rummenigge mich anruft und sagt: ,Wir brauchen ihn nicht mehr', dann kann es nicht dazu führen, dass die Bayern noch große Forderungen stellen."

Freilich, so Neubauer, bleibe es jetzt erstmal abzuwarten, wie überhaupt die Interessenslage in Sachen Borowski bei Werder ist.

kreiszeitung

Sonntag, 21. Juni 2009

FC Bayern, Lucio : nicht mehr ins System passen ?!

In Bayern gibt es eine große Umstrukturierung. Ein neuer Trainer wurde verpflichtet und mehrere Akteure wurden gekauft. Da könnte der Abwehrspieler Lucio nicht mehr ins System passen.

Nach Angaben der "Bild am Sonntag" wurden schon Unterhaltungen über die Zukunft des Brasilianers geführt. Man hat Bedenken, ob der Abwehrspieler in die Zielsetzung des Trainers van Gaal passt. Mit Martin Demichelis und Edson Braafheid hat man zwei starke Innenverteidiger.

Der brasilianische Nationalspieler ist noch vertraglich bis 2010 an Bayern gebunden.

shortnews

Samstag, 20. Juni 2009

FCB, Ribery : Lizarazu "Geld brauchen die Bayern nicht"

Der frühere Fußball-Weltmeister Bixente Lizarazu sieht seinen langjährigen Verein FC Bayern München im Wettbieten um Star Franck Ribéry nicht vor einer finanziellen Schmerzgrenze.

«Das ist keine Frage des Geldes. Geld brauchen die Bayern nicht», sagte der Franzose in einem Interview der Münchner «Abendzeitung». Ziel des FC Bayern sei es vielmehr, ein gutes Team um seinen Landsmann zu bauen. «Und Ribéry ist im Bayern-System sehr, sehr wichtig. Er macht den Unterschied.»

Trotz der harten Haltung des deutschen Fußball-Rekordmeisters, der an seinem Mittelfeldstar ungeachtet des Werbens von Real Madrid festhalten will, erwartet Lizarazu ein enges Rennen um Ribéry. «Es wird sicher ein harter Kampf werden zwischen Bayern und Madrid. Beide sind große Clubs, die sich gegenseitig respektieren, und ich denke, sie werden dieses Problem mit sehr viel Diplomatie lösen. Sie müssen es mit Diplomatie lösen.»

Mit Erstaunen nahm Lizarazu das schwache Abschneiden des FC Bayern in der abgelaufenen Saison zur Kenntnis. «Ich war von 1997 bis 2006 bei Bayern, und ich kann mich an kein Jahr erinnern, in dem wir nichts gewonnen haben. Solche Probleme wie im vergangenen Jahr hatten wir nie. Selbst in der schlechtesten Saison waren wir erfolgreich.»

fussball24

FC Bayern, Schachtjor : Ilsinho bringt sich ins Gespräch

Breno und Borowskis Zeit beim FC Bayern ist abgelaufen.

Unterdessen hat sich ein weiterer Abwehrspieler selbst bei den Bayern ins Gespräch gebracht. Der Brasilianer Ilsinho, der als rechter Außenbahnspieler bereits in der Nationalmannschaft zum Einsatz kam, behauptete auf einer Internetseite, die Münchner seien an ihm interessiert. Ilsinho hat bei UEFA-Pokal-Sieger Schachtjor Donezk noch einen Vertrag bis 2011 und würde wohl rund 15 Millionen Euro Ablöse kosten.

fussball.de

München : Breno und Borowskis Zeit beim FC Bayern ist abgelaufen

Tim Borowskis Zeit beim FC Bayern ist abgelaufen. Wie sein Berater Jörg Neubauer gegenüber mehreren Medien bestätigte, plant der deutsche Rekordmeister nicht mehr mit dem 29 Jahre alten Mittelfeldspieler. Borowski war erst zu Beginn der vergangenen Saison ablösefrei von Werder Bremen gekommen, hatte sich unter Trainer Jürgen Klinsmann jedoch nicht durchsetzen können. Der Hamburger SV und der VfL Wolfsburg sollen Interesse an einer Verpflichtung des 33-maligen Nationalspielers haben.

Van Gaal vermittelt Breno
Verlassen dürfen und sollen den FC Bayern darüber hinaus allem Anschein nach auch Andreas Ottl, Christian Lell und Jose Ernesto Sosa. Nach neuesten Meldungen soll auch der Brasilianer Breno, der bisher als einer der Favoriten des neuen Trainers Louis van Gaal im Kader galt, zumindest ausgeliehen werden. Der talentierte Abwehrspieler, der im Januar 2008 für eine stolze Ablösesumme an die Isar gelotst wurde, wird womöglich an den AZ Alkmaar ausgeliehen. Van Gaal könnte Breno bei seinem Ex-Klub dann weiter beobachten.

fussball.de

Freitag, 19. Juni 2009

FC Bayern : Timo Heinze wechselt zum SpVgg Unterhaching

Drittligist SpVgg Unterhaching hat sich einen weiteren Neuzugang für die kommende Saison geangelt: Von der Reserve des FC Bayern München kommt Außenverteidiger Timo Heinze.

Die SpVgg Unterhaching hat für die neue Saison in der 3. Liga einen dritten Neuzugang unter Vertrag genommen. Die Hachinger verpflichteten Außenverteidiger Timo Heinze vom Liga-Konkurrenten Bayern München II. Der 23-Jährige erhält einen Ein-Jahres-Vertrag. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler gehörte in der vergangenen Saison bei den “kleinen” Bayern zum Stammpersonal.

fussballportal

Bayern München : Borowski nach HSV ?

Von der Bayern-Abschussliste zurück auf den HSV-Wunschzettel

Hinter verschlossenen Türen geht die Suche nach den Neuzugängen weiter. Die Fans müssen sich aber noch gedulden, bis der HSV seinen ersten Krache... weiter

FC Bayern : Köln buhlt um Sosa

Kommt die ersehnte Verstärkung für die Kölner Kreativzentrale vom Rekordmeister? FC-Manager Michael Meier buhlt weiter um den argentinischen Nationalspieler José Ernesto Sosa (24).

Schon im Mai hatte EXPRESS über den mutigen FC-Plan exklusiv berichtet ›. Die Kölner hatten damals schon über den Goldmedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele in Peking nachgedacht. Der 1,82 Meter große Techniker, der in seiner Heimat „El Principeto“ (der kleine Prinz) gerufen wird, ist in München nicht glücklich.

Es geht um eine Ausleihe für ein Jahr. „Wir sind weiter an den Spielern dran, die wir im Frühjahr auf unserer Liste haben – sofern sie transferabel sind“, sagt Manager Michael Meier.

Heißt: Willigen die Bayern in ein Leihgeschäft ein, kann der Deal klappen. Ein Kauf wäre für die Kölner nach der Verpflichtung von Lukas Podolski eine Nummer zu groß, schließlich kostete Sosa die Münchner die stattliche Ablösesumme von zehn Millionen Euro.

Doch Sosa ist einer von Meiers Wunschspielern, er könnte die Lücke schließen, die Nemanja Vucicevic hinterlässt. Der Vertrag des Serben lief aus, der FC verzichtete darauf, dem Techniker ein neues Angebot zu machen.

Übrigens: Auch Ex-FC-Trainer Daum ist an Sosa interessiert - er will Sosa zu Fenerbahce lotsen.

express

FC Bayern München, Ribery : Chelsea bietet 76 Mio !!

Neues von der Säbener Straße: Die Daily Soap aus dem Münchener Südosten geht weiter. Noch immer im Mittelpunkt: Franck Ribery. Dass der FC Bayern München ihn quasi für unverkäuflich erklärt hat scheint bei Real Madrid nämlich noch nicht angekommen zu sein. Zumindest kämpft Berater Zinedine Zidane weiterhin um den Franzosen. Und auch der FC Chelsea ist offenbar wieder im Geschäft und bietet angeblich 76 Millionen Euro für Ribery.
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"Die Gespräche über Ribery sind auf einem guten Weg", verkündete Zinedine Zidane gegenüber der französischen Zeitung 'Le Parisien' und versicherte, alles dafür tun zu wollen, dass Franck Ribery zu Real Madrid wechselt. Es habe auch bereits "weitere Treffen zu dem Thema" gegeben, berichtet der Weltmeister von 1998. Mit wem genau ist allerdings nicht zu erfahren. Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge hatte erst am Mittwoch erklärt, dass Ribery nicht zum Verkauf stehe.

Von einem Umdenken der Verantwortlichen in München ist bislang nichts zu vernehmen. Das Wettbieten um Ribery geht allerdings trotzdem unvermindert weiter. Mehrere englische Zeitungen berichten, dass der FC Chelsea 76 Millionen Euro für die Dienste des französischen Nationalspielers bietet. Der Verein von Michael Ballack möchte endlich einen internationalen Titel holen. Clubbesitzer Roman Abramowitsch soll deshalb bereit sein, noch einmal in die Mannschaft zu investieren.

Umgekehrt ist der FC Bayern weiterhin an Jose Bosingwa vom FC Chelsea interessiert. Der portugiesische Nationalspieler ist sich mit den Bayern offenbar nach nur einem Jahr an der Stamford Bridge über einen Wechsel einig. Die Details müssen nun zwischen den Vereinen geklärt werden. Der Rechtsverteidiger soll eine Ablösesumme von etwas mehr als zehn Millionen Euro kosten.

Bosingwa hatte kürzlich für Schlagzeilen gesorgt, als er mit einigen anderen Spielern den Schiedsrichter im Champions League-Halbfinale gegen den FC Barcelona heftig attackierte. Zuvor hatten die Spanier in der Nachspielzeit den Ausgleich erzielt und waren damit ins Finale eingezogen. Bosingwa ist am Mittwoch von der Uefa zu einer Sperre von drei Spielen auf europäischer Ebene verurteilt worden und würde den Bayern damit zu Beginn der neuen Champions League-Saison fehlen.

europolitan

Donnerstag, 18. Juni 2009

FC Bayern, Bosingwa : "Wir werden noch die rechte Verteidigerposition anschauen" sagt Rummenige

Bayerns Flirt mit Jose Bosingwa wird immer heißer. "Er kann sich das vorstellen", bestätigte Karl-Heinz Rummenigge das Interesse des Chelsea-Verteidigers an einem Wechsel.

Jetzt wird es ernst: Der Wechsel von Star-Verteidiger Jose Bosingwa zum FC Bayern nimmt konkrete Formen an. "Wir befassen uns im Moment nur mit Bosingwa", bestätigte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge gegenüber der Münchener "tz" das ungebremste Interesse an dem Portugiesen vom FC Chelsea.

Und nicht nur das. Auch der 26-Jährige hat Lust auf die Bundesliga. "Er kann sich das vorstellen", erklärte Rummenigge. Jetzt liege es nur noch an Chelsea.

Zuletzt hatte auch Uli Hoeneß den Nationalspieler und Champions-League-Sieger von 2004 immer wieder ins Spiel gebracht. "Wir werden noch die rechte Verteidigerposition anschauen. Da ist Jose Bosingwa ein Mann, der in Frage kommt", verriet der Manager. Darüberhinaus sei Bayerns Personalplanung aber abgeschlossen: "Ansonsten wird dann nichts mehr passieren".

sat1

Bayern München : Borowski, Lell und Ottl sind unterrichtet...

Der Einkaufstour soll der Verkauf folgen. "Wir haben da keine finale Entscheidung gefällt", sagt Rummenigge, "werden aber den einen oder anderen Spieler abgeben." Betroffen sind konkret Mittelfeldallrounder Tim Borowski, der vor einem Jahr ablösefrei aus Bremen gekommen war, der defensive Mittelfeldmann Andreas Ottl sowie Verteidiger Christian Lell. Das Trio ist von dieser Planung unterrichtet.

kicker

FC Bayern, Transfer- Ribery zu Real: Zidane ist vertrauend

"Ich werde alles dafür tun, dass er zu uns kommt"

Real Madrid kämpft um Franck Ribery. Einen Tag, nachdem Bayern München sein Veto gegen einen Transfer des Franzosen erneuert hatte, startete Zinedine Zidane die nächste Real-Offensive.

Die Gespräche über Ribery seien "auf einem guten Weg", teilte der Berater des spanischen Fußball-Rekordmeisters mit. "Ich war zwar nicht in Madrid, aber es hat weitere Treffen zu diesem Thema gegeben", sagte Zidane der französischen Tageszeitung Le Parisien. Und weiter: "Ich werde alles dafür tun, dass Ribery zu uns nach Madrid kommt. Dies ist mein Wunsch und auch der unseres Präsidenten." Am Mittwoch hatten die Bayern einen Bericht dementiert, nachdem der Klub in Sachen Ribery verhandlungsbereit sei. Der deutsche Rekordmeister stellte klar, dass sein Mittelfeldstar nicht zum Verkauf steht.

reviersport

Mittwoch, 17. Juni 2009

FC Bayern -Vorstand stellt richtig!

In der am Mittwoch erschienen Ausgabe der „Sport BILD“ (17. Juni 2009) wird auf dem Titel und auf Seite 10/11 über einen Beschluss des Aufsichtsrates der FC Bayern München AG berichtet, dass der Spieler Franck Ribéry bei einer entsprechenden Ablösesumme den Verein verlassen darf und nicht zum Bleiben gezwungen werden soll. Das ist eine Falschmeldung und entspricht nicht der Wahrheit.

Aus diesem Grund stellt der Vorstand der FC Bayern München AG folgendes richtig:

1. Es gab und gibt keinerlei Beschluss des Aufsichtsrates der FC Bayern München AG, der das Thema eines Verkaufs des Spielers Franck Ribéry beinhaltet.

2. Der Transfer (Verkauf) eines Spielers bedarf gemäß der Geschäftsordnung des Vorstandes der FC Bayern München AG keiner Genehmigung durch den Aufsichtsrat.

3. Es gibt vom Vorstand der FC Bayern München AG einen einstimmigen Beschluss, dass der Spieler Franck Ribéry nicht zum Verkauf steht.

Wir bitten dies zur Kenntnis zu nehmen und sich an der Verbreitung weiterer Falschmeldungen zu diesem Thema nicht zu beteiligen.

fcbayern.t-com

Bayern stellt richtig: Keine Ribéry-Freigabe

Bayern München hat einen Bericht der «Sport Bild»

(Mittwoch) über die Freigabe für Franck Ribéry als falsch und unwahr zurückgewiesen. «Es gab und gibt keinerlei Beschluss des Aufsichtsrats, der das Thema eines Verkaufs des Spielers Franck Ribéry beinhaltet. Es gibt vom Vorstand des FC Bayern einen einstimmigen Beschluss, dass Ribéry nicht zum Verkauf steht», stellte der Vorstand des deutschen Fußball-Rekordmeister in einer Presseerklärung richtig. Die Sportzeitschrift hatte Bayerns Aufsichtsratschef Franz Beckenbauer mit den Worten zitiert: «Wir haben bereits bei der letzten Aufsichtsratssitzung das Thema Ribéry besprochen und sind uns alle einig. Wenn er unbedingt gehen will, werden wir uns mit dem Thema beschäftigen.»

transfermarkt.de

Berater sagt: Luca Toni bleibt in München

Luca Toni will sich nach Angaben seines Beraters in der kommenden Saison im Angriff des deutschen Fußball- Rekordmeisters Bayern München dem Konkurrenzkampf mit Rekordtransfer Mario Gomez stellen. «Luca Toni ist Spieler des FC Bayern und er wird dies auch weiterhin bleiben. Er bleibt zu 100 Prozent beim FC Bayern», sagte Tullio Tinti der Münchner «tz» (Mittwoch). An den sich haltenden Wechsel-Spekulationen soll demnach nichts dran sein. «All die Gerüchte sind frei erfunden und entsprechen in keinster Weise der Realität.»

Spätestens seit der spektakulären Verpflichtung des Stuttgarters Mario Gomez halten sich hartnäckig Spekulationen über einen vorzeitigen Abschied des vertraglich bis 2011 an die Münchner gebundenen Toni, der in diesen Tagen beim Confederations Cup in Südafrika weilt. Neben Toni und Gomez haben die Münchner für die kommende Saison Miroslav Klose, Neuzugang Ivica Olic und Talent Thomas Müller im Kader.

transfermarkt.de

Bayern erteilen Freigabe für Ribéry

Drei Tage bevor sich Uli Hoeneß (57) am vergangenen Freitag in den Urlaub am Cap d’Antibes an der Côte d’Azur verabschiedete, klingelte in seinem Büro noch einmal das Telefon. Am Apparat war ein Mittelsmann des FC Chelsea. Wie beim Anruf die Woche zuvor hatte der Bayern-Manager für den Engländer nur eine Antwort: "Sagen Sie dem Klub: Der FC Bayern ist nicht bereit, Ribéry zu verkaufen!"

Zumindest nicht für die gebotenen 50 Millionen Euro. Bereits vergangenen Sommer hatte sich der Strohmann bei ­Hoeneß gemeldet. Damals mit einem Angebot von 40 Millionen Euro. Der Unterschied: Diesmal hätte der Vorstand, ohne mit der Wimper zu zucken, annehmen können. Grünes Licht vom Aufsichtsrat hatte er bereits.

Das Thema Ribéry (26) stand sechs Tage vor Ablauf der Saison ganz oben auf der Tagesordnung der Aufsichtsratssitzung. Im Saal Barcelona des Münchner Hotels 'The Westin Grand' sprachen die Vorstände Karl-Heinz Rummenigge (53), Karl Hopfner (56) und Hoeneß ganz offen das nervige Drängen des Franzosen auf einen Wechsel an.
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Es ging um die Frage, ob man ihn zum Bleiben zwingt – oder ob er möglicherweise doch abwandern kann. Am Ende fiel die Entscheidung des Gremiums eindeutig aus: Ribéry darf gehen.

"Wir haben bereits bei der letzten Aufsichtsratssitzung das Thema Ribéry besprochen und sind uns alle einig", bestätigt der Aufsichtsrats-Chef Franz Beckenbauer (63) diesen Vorgang gegenüber SPORT BILD. "Wenn er unbedingt gehen will, werden wir uns mit dem Thema beschäftigen."

Vorausgesetzt: Die Ablöse stimmt. Hoeneß stellt indes klar: "Wir haben nie gesagt, dass wir ihn verkaufen wollen. Wenn wir Ribéry abgeben würden, dann müsste ein Klub schon etwas Verrücktes tun. Und danach sieht es im Moment ja nicht aus."

So pokert der Manager gezielt die Ablösesumme hoch! Die Bayern drehen den Spieß einfach um. Hatten sie zuvor stets versucht, Ribéry den Verbleib in München schmackhaft zu machen, legen sie den Wechsel nun in seine Hand. Will er gehen, muss er ein Rekordangebot präsentieren.

sportbild.de

FC Bayern, Ribery : Real Madrid bietet 55 Mio ?

Bayern München: Freigabe für Ribéry

München - Real Madrid lässt im Tauziehen um Franck Ribéry nicht locker. Der spanische Fußball-Rekordmeister betrachte die Verpflichtung des Franzosen als «strategisch» und halte 55 Millionen Euro für den FC Bayern München bereit, berichtete die Madrider Sportzeitung «As».

Real-Präsident Florentino Pérez wolle Ribéry zur dritten und angeblich letzten «galaktischen» Neuverpflichtung nach Kaká und Cristiano Ronaldo in diesem Sommer machen. Es gehe darum, die beste Offensive der Welt aufzustellen. Der Franzose sei daher das prioritäre Ziel der «Königlichen».

Ribéry selbst habe den Madrilenen bereits zugesagt. Der Club versuche weiterhin, die Niederländer Wesley Sneijder und Rafael van der Vaart an den FC Bayern München abzugeben, hieß es weiter.

Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München will nach Informationen der «Sport Bild» Ribéry bei einer entsprechenden Ablöse die Freigabe erteilen. «Wir haben bereits bei der letzten Aufsichtsratssitzung das Thema Ribéry besprochen und sind uns alle einig», sagte Bayerns Präsident und Aufsichtsrats-Vorsitzender Franz Beckenbauer. «Wenn er unbedingt gehen will, werden wir uns mit dem Thema beschäftigen.» Vereins-Chef Karl-Heinz Rummenigge hatte erst am Vortag ein Machtwort gesprochen und sich gegen einen Verkauf von Ribéry gewehrt: «Wir wollen, das Ribéry bleibt.»

fussball.com

Dienstag, 16. Juni 2009

Petric nicht von Verbleib beim HSV überzeugt

Angreifer Mladen Petric ist von seinem Verbleib beim Bundesligisten Hamburger SV nicht hundertprozentig überzeugt.

Der vom deutschen Fußball-Meister VfL Wolfsburg umworbene Torjäger sagte der «Bild»-Zeitung (Dienstag), dass sich seit zwei Wochen kein HSV-Verantwortlicher bei ihm gemeldet habe. «Deswegen habe ich das Gefühl, dass man mich ab einer bestimmten Summe doch verkaufen will.» Dass die Wolfsburger seine Verpflichtung noch nicht abgeschrieben haben, obwohl die Hanseaten die erste Offerte zurückgewiesen hatten, «imponiert mir sehr», sagte der 28 Jahre alte Kroate.

HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer schloss allerdings einen Wechsel von Petric kategorisch aus. Auch einen Weggang von dessen Sturmpartner Paolo Guerrero, dessen Vertrag 2010 ausläuft und den ebenfalls die «Wölfe» umwerben, will der ehemalige Nationalspieler verhindern. «Ist doch nicht so schlecht, wenn der deutsche Meister zwei Spieler von uns haben will. Aber wir haben Wolfsburg eine klare Absage erteilte», betonte Beiersdorfer in der «Hamburger Morgenpost».

Vielmehr sind die Hamburger, deren Einkaufsschatulle vor allem dank des Winterverkaufs von Nigel de Jong noch immer gut gefüllt ist und die rund 16 Millionen Euro reinvestieren wollen, selbst auf der Suche nach Verstärkungen für fast alle Mannschaftsteile. Als Ersatz für den zum FC Bayern München abgewanderten Angreifer Ivica Olic hat der HSV die Verpflichtung des niederländischen Offensiv-Talents Eljero Elia von Twente Enschede ins Auge gefasst.

transfermarkt.de

Rummenigges Machtwort: Ribéry soll bleiben

Im Transferpoker um Franck Ribéry will Karl- Heinz Rummenigge auch bei einem noch so lukrativen Angebot für den französischen Fußball-Star nicht schwach werden. «Es wird immer der Eindruck vermittelt, Bayern München würde den Preis hochtreiben und dann bei einer bestimmten Summe bereit sein, Franck abzugeben. Ich sage es noch mal mit klaren Worten: Wir wollen, dass Ribéry bleibt», betonte der Vorstandschef des FC Bayern München in einem Interview der «Bild»-Zeitung (Dienstag). Man wolle mit Real Madrid nicht über einen Transfer sprechen, «weil wir überhaupt keine Intention haben, Ribéry zu verkaufen».

transfermarkt.de

FC Bayern, Ribery : Real bietet Van der Vaart, Sneijder und 20 M€

Obwohl sich Rummenigge im Fall Ribery ziert, will die spanische Sporttageszeitung Marca erfahren haben, dass Real seine Offerte auf 25 Millionen Euro plus die beiden niederländischen Nationalspieler Wesley Sneijder und Rafael van der Vaart erhöht hat. Noch in dieser Woche sei mit einem Abschluss des Wunsch-Transfers zu rechnen.

fussballportal

Bayern, Franck Ribery nach Barça, Real, MU, Chelsea ? Rummenigge fest entschlossen !

Der FC Bayern wehrt sich gegen den Weggang von Franck Ribery. Der Vorstand um Karl-Heinz Rummenigge lehnte Angebote von Real Madrid, Chelsea, “ManU” und Barcelona ab.

Rekordmeister Bayern München wehrt sich mit aller Macht gegen das Werben von Real Madrid um Franck Ribery und will den Kampf um seinen Superstar noch nicht verloren geben. Er sei “fest entschlossen, alles dafür zu tun”, dass Ribery in München bleibt, sagte Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge der Bild-Zeitung. Eine Offerte der “Königlichen” und andere Angebote habe er “abgelehnt, weil wir überhaupt keine Intention haben, Ribery zu verkaufen”.

Auch Michael Ballacks FC Chelsea, Englands Meister Manchester United und Champions-League-Sieger FC Barcelona habe er abblitzen lassen, ergänzte Rummenigge. Anstatt den kleinen Dribbler Ribery zu verkaufen, will der Bayern-Boss lieber weiter aufrüsten. Einen Kauf von Torhüter Manuel Neuer von Schalke 04 will er anders als Manager Uli Hoeneß “nicht endgültig zu den Akten legen”. Außerdem soll ein Rechtsverteidiger kommen, Jose Bosingwa (Chelsea) sei “Kandidat”.

Real erhöht sein Angebot

Obwohl sich Rummenigge im Fall Ribery ziert, will die spanische Sporttageszeitung Marca erfahren haben, dass Real seine Offerte auf 25 Millionen Euro plus die beiden niederländischen Nationalspieler Wesley Sneijder und Rafael van der Vaart erhöht hat. Noch in dieser Woche sei mit einem Abschluss des Wunsch-Transfers zu rechnen.

Real-Sportdirektor Jorge Valdano klingt jedoch lange nicht so optimistisch. Klub-Berater Zinedine Zidane erzähle “Wunderdinge von Ribery. Wir wären auch interessiert, aber diese Geschichte gestaltet sich sehr zäh. Sie wollen ihn nicht verkaufen und haben uns deshalb einen astronomischen Preis genannt”, sagte er dem Radiosender Onda Cero. Rummenigge wies diese Darstellung zurück, es gehe den Bayern nicht darum, den Preis in die Höhe zu treiben. “Es ist keine Frage der Summe. Wir haben Franck nicht gekauft, um mit ihm Kasse zu machen. Sondern, um unsere Mannschaft fußballerisch zu verbessern.”

Auch die Aussagen von Zidane, er sei bereits zu Gesprächen in München gewesen, verwies Rummenigge ins Reich der Fabel: “Das stimmt nicht. Wenn Zidane sagt, er verhandele mit Ribery, dann kostet mich das ein müdes Lächeln. Nach FIFA-Statuten ist das verboten.” Es habe bislang nur eine Anfrage von Real-Präsident Florentino Perez und dessen Berater Pedro Jimenez gegeben. Anders als die drei anderen interessierten Klubs habe Real noch keine konkrete Summe geboten.

Rummenigge sieht Verhandlungen entspannt entgegen

Das ist laut Rummenigge auch nicht erforderlich. “Ich sage es nochmal mit klaren Worten: Wir wollen, dass Ribery bleibt”, betonte er - und appellierte an den noch bis 2011 an die Bayern gebundenen Star: “Ein Spieler hat seine Vertragslaufzeit zu respektieren.” Dass Ribery sich im Urlaub in Spanien aber mit einem Wechsel beschäftigt, ist längst ein offenes Geheimnis. Chelsea, Manchester und Barcelona haben laut der spanischen Sportzeitung AS dabei schlechte Karten. Das Blatt zitiert Ribery mit den Worten “Madrid - oder gar nichts”.

Rummenigge sieht “das Heft des Handelns” jedoch nicht bei dem Profi, sondern “bei Bayern München. Wir gehen ganz relaxed damit um. Er soll jetzt in Ruhe Urlaub machen, sich erholen. Und dann wollen wir mit Franck im nächsten Jahr eine erfolgreiche Saison spielen.” Schließlich plane auch der neue Trainer Louis van Gaal mit Ribery.

Bis zum Trainingsauftakt am 1. Juli wird sich Real aber von den Bayern noch einiges anhören müssen. “Die Summen, die da im Moment durch die Gegend fliegen, sind keinem Menschen auf der Straße mehr zu vermitteln”, sagte Rummenigge bereits bezüglich des Kaufrauschs des spanischen Rekordmeisters. Die Abösesumme von 94 Millionen Euro für Cristiano Ronaldo von Manchester United und dessen Gehalt von 11,5 Millionen Euro netto seien “zu absurd”. Er habe sich deshalb mit UEFA-Präsident Michel Platini kurzgeschlossen. “Wir werden in Sachen Financial Fairplay neue Regeln aufstellen müssen.”

fussballportal

Montag, 15. Juni 2009

FC Bayern : Luca Toni nach Tottenham ?

Es ist sein erstes Vorspiel...

Heute Abend um 20.30 Uhr (DSF live) startet Weltmeister Italien in Pretoria gegen die USA in den Confed Cup in Südafrika.

Für Bayerns Star-Torjäger Luca Toni (32) eine gute Gelegenheit, andere Klubs auf sich aufmerksam zu machen. Kein Geheimnis: Seit der Verpflichtung von Gomez denkt Toni über Alternativen zum FC Bayern nach.

Denn nur als Stammspieler im Verein hat er gute Chancen, mit Italien auch nächstes Jahr bei der WM in Südafrika anzutreten. Und bei Bayern ist sein Stammplatz in Gefahr...

Doch es gibt schon einige Interessenten: Jetzt hat auch Tottenham Hotspur signalisiert, dass Toni (Bayern-Vertrag bis 2011) ein Kandidat ist. Zuvor hatten sich bereits der FC Barcelona (Trainer ist Toni-Kumpel Guardiola) und Fenerbahce Istanbul mit Trainer Christoph Daum gemeldet.

bild

FC Bayern : Ribéry zu Real Madrid, "Wir sind noch lange nicht fertig" sagt Butragueno

Bayern Münchens Franck Ribery steht weiter auf der Einkaufsliste von Real Madrid. “Wir sind noch lange nicht fertig”, bestätigt Emilio Butragueno den anhaltenden Kaufrausch Reals.

Der spanische Rekordmeister Real Madrid befindet sich weiter im Kaufrausch und intensiviert seine Bemühungen um Franck Ribery von Bayern München. “Ich kann ihnen versichern: Wir sind noch lange nicht fertig”, sagte Emilio Butragueno mit Blick auf die Bayern in der Süddeutschen Zeitung. Zu Ribery fügte Reals “Direktor für Beziehungen” an: “Ribery ist ein sehr interessanter Spieler. Interesantisimo.”

Butragueno betonte zwar, dass er nicht der sportlichen Leitung angehöre und den Entscheidungsträgern damit nur beratend zur Seite stehe. Doch der frühere Real-Stürmer meinte auch: “Wenn Sie sehen, was Florentino Perez in zehn Tagen auf die Beine gestellt hat, was meinen Sie wohl, wozu er in zweieinhalb Monaten fähig ist?” Auf die Mega-Transfers Cristiano Ronaldo (94 Millionen Euro Ablöse) und Kaka (65) sollen Ribery und weitere Stars folgen.

“Heutzutage kann alles passieren”

Die Bayern verweisen auf Riberys bis 2011 datierten Vertrag, fürchten aber einen vorzeitigen Abschied des Superstars. “Im Moment ist es so, dass wir sagen: Ribery ist bei uns. Aber heutzutage kann alles passieren. Du bist heute nicht mehr davor gefeit - egal wie lange ein Spieler einen Vertrag hat - dass irgendjemand kommt und ihn sich holt”, sagte Paul Breitner der Münchner tz.

Der Berater des Bayern-Vorstandes übte Kritik am Vorgehen der Königlichen aus Madrid. “Es ist eine Zeit, in der man ab und zu den Kopf schütteln kann. Gerade deswegen ist es bei gewissen Spielern überhaupt nicht möglich, eine Meinung abzugeben”, sagte er. Reals Generaldirektor Jorge Valdano verteidigte indes die Vereinspolitik. “Jeder hat seine Möglichkeiten und seine Strategien. Und wir werden weiter arbeiten”, sagte er.

fussballportal

Sonntag, 14. Juni 2009

Real, Bayern : Zidane erwartet Ribéry

Real Madrid rollt Franck Ribéry den roten Teppich aus und erklärt den Transfer des Bundesliga-Stars von Bayern München zu den Königlichen zur Chefsache. Real-Berater Zinedine Zidane führt derzeit eigenen Angaben zufolge konkrete Gespräche mit der Bayern-Führung sowie Ribéry.

Und "Le Chef", Weltmeister 1998 und dreimaliger Welt-Fußballer, ist sich sicher, seinen Landsmann für etwas mehr als 60 Millionen Euro von den Münchnern loseisen zu können.

"Die Entscheidung liegt bei ihm, aber ich glaube nicht, dass er ablehnen kann. Er ist ein überragender Spieler, der wunderbar zu Real passen würde. Ich erwarte, dass Ribery für Real spielen wird. Es wäre für ihn ein weiterer großer Karriereschritt, wenn er in dieser Mannschaft spielen würde", sagte Zidane der französischen Tageszeitung Le Dauphine Libere.

In einem Interview mit Radio Monte Carlo fügte "Zizou" hinzu, dass der Transfer von Ribéry nach der Verpflichtung des Brasilianers Kaká und des kurz bevorstehenden Weltrekord-Einkaufs von Cristiano Ronaldo erneut "etwas ganz Großes für Real" sein könnte: "Wenn er kommt, werde ich ihn mit offenen Armen empfangen."
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Die Bayern waren am Sonntag für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Madrids Kehrtwende in Sachen Ribéry kommt nicht überraschend. Zwar hatte der neue Real-Präsident Florentino Pérez noch am Mittwoch das Interesse der Madrilenen an dem französischen Mittelfeldstar für erkaltet erklärt.

Doch das offernbar nur, weil die Bayern mit dem ersten Angebot nicht zufrieden gewesen waren und sich der Real-Boss danach mit weiterem Werben in München keine Feinde machen wollte. Nun scheint Madrid aber gewillt zu sein, die Ablösesumme etwas zu erhöhen und die Bayern an deren Schmerzgrenze zu treiben.

Dass die Münchner grundsätzlich bereit sind, ab einer gewissen Summe über einen Ribéry-Verkauf konkret zu verhandeln, bestätigte am Wochenende Manager Uli Hoeneß. "Wir werden nur unter ganz bestimmten Umständen reden. Und zwar, wenn sie bereit sind, ganz verrückte Dinge zu tun", sagte er.

Die Schmerzgrenze könnte bei 70 Millionen Euro liegen.Zidane bestätigte, dass nach dem Transfer von Kaká vom ACMailand für 65 Millionen Euro und der so gut wie feststehenden Verpflichtung von Ronaldo für die Weltrekord-Summe von 94 Millionen Euro weitere Coups auf dem internationalen Spielermarkt eine Selbstverständlichkeit seien. "Wenn man die besten Spieler der Welt zusammenbringen will, dann kostet das eben was", sagte Zidane.

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FC Bayern, Franck Ribery : Verhandlungen mit Real Madrid

München - Real Madrid macht ernst. Der spanische Fußball- Rekordmeister hat seine Denkpause im Millionen-Poker um Franck Ribéry beendet und will sein Starensemble mit Bayern Münchens Mittelfeld-Star verstärken.

Zinedine Zidane, Berater des neuen Real-Präsidenten Florentino Perez, bestätigte der französischen Tageszeitung «Le Dauphine liberé», dass es bereits konkrete Verhandlungen mit dem 26-jährigen französischen Nationalspieler gebe. «Er ist ein großartiger Spieler, der bei Real zweifellos einen Platz hat», sagte Zidane: «In solch einer Mannschaft zu spielen, ist eine Chance, die man meiner Meinung nicht ablehnen kann».

Nach dem bevorstehenden Weltrekord-Wechsel von Christiano Ronaldo für 93 Millionen Euro und dem 65-Millionen-Euro-Einkauf von Kaka arbeiten die «Königlichen» an ihrem nächsten Transfer-Coup. «Wenn man schon die besten Spieler der Welt in einer Mannschaft vereinen will, kostet das eben eine Menge Geld», sagte Zidane zur Personalpolitik der Madrilenen. Noch vor Tagen hatte Präsident Perez das Werben um Ribéry für beendet erklärt. «Er gehört den Bayern und die Bayern wollen ihn nicht verkaufen», sagte der millionenschwere Bauunternehmer.

Zidane unternimmt nun einen neuen Vorstoß und machte seinem Landsmann Appetit auf einen Wechsel zu Real. «Nach seiner Zeit in München wäre das eine ideale Gelegenheit für Franck. Jetzt muss er sich äußern», sagte der dreimalige Weltfußballer und Weltmeister von 1998, der 2001 für 71,6 Millionen Euro von Juventus Turin nach Madrid gewechselt war. Bayern München schließt Verhandlungen mit Real nicht aus. «Wir werden nur unter ganz bestimmten Umständen reden. Und zwar, wenn sie bereit sind, ganz verrückte Dinge zu tun», hatte sich Manager Uli Hoeneß kürzlich geäußert.

Beim Wettbieten um Ribéry, für den die Bayern angeblich mindestens 60 Millionen Euro verlangen, ist Real aber nicht allein. Auch der FC Barcelona hat starkes Interesse an dem Dribbelkünstler gezeigt. Nach Informationen des in Barcelona erscheinenden Fachblattes «Sport» hat der Franzose bereits einen Vorvertrag mit dem Champions-League-Sieger abgeschlossen. Manchester United soll englischen Zeitungen zu Folge ebenfalls an Ribéry interessiert sein. Neben dem Franzosen Karim Benzema (Olympique Lyon) steht der Bayern-Star angeblich auf der Wunschliste von ManU-Manager Alex Ferguson, der für Ribéry 75 Millionen Euro ausgeben wolle.

fussball.com

Samstag, 13. Juni 2009

FC Bayern München, Franck Ribéry transfer: 50, 75, 100 M€ ?!

Ribéry ist neben Edin Dzeko und Luka Toni eines der Aushängeschilder in der Fußball-Bundesliga. Umso schmerzlicher wäre es, wenn nach Diego (Werder Bremen) der nächster Top-Spieler Deutschland verlassen würde.

Der Franzose möchte nach Spanien. Am liebsten zu den "Königlichen" nach Madrid, die bereits an der Säbener Straße angetestet haben, was den Preis des 26-jährigen Nationalspielers angeht. Von 75 Millionen Euro Ablöse war unter der Hand die Rede, dann könnte Ribéry die Bayern verlassen.

Calmund: "Die Glorreichen Sieben"

Aber die "Königlichen" haben ihr Interesse nach dem Kaká-Transfer (65 Millionen) anscheinend erst einmal wieder auf Eis gelegt. Dafür soll sich der FC Barcelona in diesen Tagen erstmals zu Wort gemeldet haben, wo Trainer Josep Guardiola den "Zauberzwerg" angeblich verpflichten will.

Alles eine Frage des Preises, glaubt man den Gesetzen des Marktes. Doch Hoeneß hängt an Ribéry und will ihn nicht um jeden Preis hergeben. Zudem hat bislang nur Chelsea ein ernsthaftes Angebot in Höhe von 50 Millionen Euro unterbreitet, worüber der FCB-Manager aber nur müde lächeln konnte.

"50 Millionen? Dafür kriegt man höchstens ein Bein von Ribéry", so Hoeneß kurz und knapp. Aber auch die Bayern-Macher könnten weiche Knie bekommen. Nämlich dann, wenn sich das Angebot der internationalen Top-Vereine in Dimensionen von weit über 70 Millionen bewegt.

Knapp 20 Prozent der eurosport.yahoo.de-User (Stand: 12. Juni) glauben sogar, dass der Franzose 100 Millionen wert ist. Das macht Sinn, wenn man an die Worte von Hoeneß denkt und beide Beine von Ribéry zusammenrechnet. Knapp 30 Prozent denken aber, dass der Mann mit der Nummer "7" gerade einmal 40 Millionen kostet und damit nur 15 Millionen mehr wert ist, als Bayern für ihn 2007 an Olympique Marseille bezahlt hat.

Die Mehrheit der User (über 40 Prozent) ist sich hingegen sicher, dass sich der reelle Marktwert von Ribéry zwischen 50 und 70 Millionen bewegt. Bleibt die Frage, ob der FC Chelsea noch einmal nachlegt bzw. ob Real Madrid und Barcelona wirklich ernst machen. Das wäre schade, denn mit dem französischen Dribbelkünstler würde die Bundesliga ihren besten Spieler verlieren. Hoeneß dürfte es hingegen freuen, wenn die Kasse klingelt.

yahoo

Freitag, 12. Juni 2009

FC Bayern, Ribery : Manchester will auch Kaiser Franck

Öffentlich will sich noch niemand so weit aus dem Fenster lehnen und einen Wechsel von Franck Ribéry zu Manchester United verkünden. Doch die Anzeichen, dass Bayerns Superstar in der nächsten Saison die Fans auf der Insel verzücken wird, verdichten sich immer mehr. Aus dem unmittelbaren Umfeld Ribérys wird nur noch darüber spekuliert, ob sich der deutsche Rekordmeister und Manchester über die Ablösesumme einig werden.

75 Millionen Euro Ablösesumme
Da passt die Meldung ins Bild, dass Manchester United laut der englischen Tageszeitung Daily Mail bereit sein soll, 75 Millionen Euro Ablösesumme für Ribéry zu bezahlen. Team-Manager Alex Ferguson will die 93 Millionen Euro Ablösesumme, die Real Madrid für Cristiano Ronaldo zahlen wird, gleich wieder investieren.

Barcelona bietet nur 40 Millionen Euro
Nachdem die "Königlichen" mit Kaká und Ronaldo bereits zwei Superstars für insgesamt 158 Millionen Euro verpflichtet haben, dürfte selbst den Königlichen Schwierigkeiten haben, einen weiteren Wahnsinns-Transfer zu stemmen. Somit dürften sie wohl aus dem Ribéry-Poker ausscheiden. Der seriös wirtschaftende FC Barcelona hatte bereits angekündigt, maximal 40 Millionen Euro für Ribéry bezahlen zu wollen. Doch bei dieser Summe nimmt Uli Hoeneß noch nicht einmal den Hörer ab, wie der Bayern-Manager kürzlich verlauten ließ. Einzig der FC Chelsea könnte United noch gefährlich werden. Laut einem Bericht der Times denkt man beim Ballack-Klub darüber nach, den Bayern ebenfalls ein Angebot für Ribéry zu unterbreiten.

Hoeneß pokert
Bleibt also nur noch Manchester United übrig. Allerdings kann Hoeneß pokern, schließlich steht er unter keinerlei Druck. Ribéry steht noch bis 2011 bei den Bayern unter Vertrag. "Wir werden nur unter ganz bestimmten Umständen reden. Und zwar, wenn die anderen bereit sind, ganz verrückte Dinge zu tun", kündigte Hoeneß in der tz bereits latente Verhandlungsbereitschaft an. Die kolportierten 75 Millionen Euro Ablöse dürften bereits in dieser Kategorie liegen. Jetzt kann alles ganz schnell gehen.

fussball.de

FC Bayern : Ribery nach Barcelona ?

Ribery und Toni sind begehrter denn je. Während der Franzose mit Barcelona in Verbindung gebracht wird, soll Fenerbahce Toni locken.

München - Die Spekulationen um die Zukunft von Franck Ribery und Luca Toni vom FC Bayern nehmen einfach kein Ende.

Medienberichten zufolge liegt Toni ein Angebot von Fenerbahce Istanbul vor - und der FC Barcelona soll Ribery bereits verpflichtet haben.

Nachdem Real Madrid am Donnerstag das Buhlen um den französichen Wirbelwind zumindest öffentlich beendet hatte (Real wirbt nicht mehr um Ribery), könnten nun die Katalanen den Zuschlag erhalten.

Wie die spanische Zeitung "Sport" berichtet, soll der 26-Jährige bei Barcelona sogar schon einen Vorvertrag unterzeichnet haben.

Sport1

Daum lockt Luca Toni zu Fenerbahce

Die Spekulationen um einen Wechsel von Bayern Münchens Stürmerstar Luca Toni gehen weiter. Nach Champions-League- Sieger FC Barcelona soll nun auch Fenerbahce Istanbul an dem italienischen Fußball-Weltmeister interessiert sein.

Laut Informationen der «Bild»-Zeitung will Christoph Daum, neuer Trainer des türkischen Erstliga-Clubs, den 32-Jährigen an den Bosporus holen. Der türkische Rekordmeister soll dem Bayern-Angreifer ein Jahresgehalt von acht Millionen Euro bieten. «Ich werde mit dem Verein reden müssen», zitiert die Zeitung den Italiener.

Neben Toni, der vertraglich noch bis 2011 an die Bayern gebunden ist, soll auch sein Mannschaftskollege Hamit Altintop (26) nach Istanbul wechseln. Fenerbahce-Boss Aziz Yildirim will zusammen mit Daum eine Spitzenmannschaft aufbauen. Altintops Vertrag in München läuft noch bis 2010.

Beim FC Barcelona, der spanischen Medien zufolge ebenfalls an einer Verpflichtung von Toni interessiert ist, steht weiterhin auch Franck Ribéry auf der Wunschliste. Präsident Joan Laporta soll bereits ersten Kontakt mit Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge aufgenommen haben.

Laut der spanischen Zeitung «Sport» hat der 26-jährige Franzose bereits einen Vorvertrag bei den Katalanen unterschrieben. Auch Real Madrid ist trotz des jüngsten Rückziehers von Präsident Florentino Perez offenbar noch im Geschäft.

Bayern-Manager Uli Hoeneß schließt jedenfalls Verhandlungen mit Real nicht aus. «Wir werden nur unter ganz bestimmten Umständen reden. Und zwar, wenn sie bereit sind, ganz verrückte Dinge zu tun», sagte Hoeneß in der Münchner «tz».

sueddeutsche.de

FC Bayern hakt Verpflichtung von Neuer ab - Pranjic-Wechsel fraglich

Nach wochenlangen Avancen hat der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München sein Werben um Torhüter Manuel Neuer für beendet erklärt.

«Wir haben nichts mehr von Schalke gehört, damit ist das Thema Neuer für uns erledigt», sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß dem «kicker». Mit seinem Werben um den jungen Nationaltorhüter war der FC Bayern bei Neuer und dem neuen Schalke-Trainer Felix Magath auf Ablehnung gestoßen. Damit dürfte der deutsche Rekordmeister in die neue Saison erneut mit Routinier Jörg Butt und Michael Rensing gehen.

Pranjic-Poker geht in nächste Runde

Wieder fraglich ist nach Angaben von Hoeneß der Wechsel des kroatischen Nationalspielers Danijel Pranjic an die Säbener Straße. Zwar hatte der FC Bayern vor einer Woche Einigung mit dem 27 Jahre alten Profi verkündet, mit Pranjics bisherigem Verein SC Heerenveen gibt es aber weiter keine Einigung über die Ablösesumme.

Die Niederländer fordern laut «kicker» 7,5 Millionen Euro, der FC Bayern will höchstens fünf bis sechs Millionen Euro berappen. «Dieser Transfer ist absolut nicht klar», sagte Hoeneß. «Wenn sich die Heerenveener nicht bewegen, dann lassen wir die Sache platzen.»

sueddeutsche.de

Donnerstag, 11. Juni 2009

FC Bayern : Altintop zu Fenerbahçe

Die Einkaufstour von Fenerbahce Istanbul geht weiter. Jetzt sollen sich die "Kanarienvögel" mit Bayern-Star Hamit Altintop auf einen Wechsel geeinigt haben. Wie die türkische Sportzeitung Fanatik berichtet, soll Altintops Berater bereits am Montag am Bosporus mit den "Fener"-Verantwortlichen verhandelt haben und schon ein Handschlagabkommen getroffen haben. Im Gespräch sind sieben Millionen Euro Ablöse für den 26-Jährigen.

"Fener" will den neuen Kader vervollständigen
Damit rüstet der türkische Spitzenklub weiter auf - die Rückkehr von Mittelfeldspieler Mehmet Aurelio, der ein Jahr bei Betis Sevilla in Spanien spielte, steht ebenfalls fest. Trainer Christoph Daum wird bald Klarheit über den vollständigen Kader für die neue Saison haben - "Fener"-Präsident Aziz Yildirim kündigte an, bis zum 15. Juni alle Transfers abgeschlossen haben zu wollen.

Seit 2007 ein "Bayer"
Altintop spielt seit zwei Jahren für den deutschen Rekordmeister, absolvierte in der vergangenen Saison aufgrund von Verletzungen nur elf Spiele, erzielte dabei zwei Tore und gab eine Vorlage. Sein Bundesliga-Debüt gab er 2003 für den FC Schalke 04, stand bisher 147 Mal in der Bundesliga auf dem Platz und traf 13 Mal. Mit der türkischen Nationalmannschaft nahm er 2008 an der Europameisterschaft teil, trug bisher in 48 Spielen das rote Trikot der Mannschaft vom Bosporus. Auch mit dem "Fener"-Erzrivalen Galatasaray wurde Altintop schon in Verbindung gebracht.

fussball.de

Edson Braafheid zu FC Bayern München

Heute Vormittag unterzog sich Edson Braafheid in München dem sportmedizinischen Check und unterzeichnete anschließend einen Vierjahresvertrag beim FC Bayern. Die Bayern einigten sich somit mit Twente Enschede über die Ablöse für den Linksverteidiger

transfermarkt

Mittwoch, 10. Juni 2009

Bosingwa zu den Bayern?

Zu den van-Gaal-Transfers Danijel Pranjic (27, SC Heerenveen) und Edson Braafheid (26, FC Twente) könnte sich bald noch eine prominentere Personalie gesellen: Nach SZ-Informationen machen sich die Bayern berechtigte Hoffnungen auf eine Verpflichtung des Portugiesen José Bosingwa - jenes Rechtsverteidigers, der es bei der EM 2008 ins All-Star-Team schaffte. Der 26-Jährige, derzeit beim FC Chelsea angestellt und angeblich für zwölf Millionen zu haben, ist ein Spieler nach van Gaals Geschmack: Er ist kein reiner Offensivverteidiger wie der zuvor gehandelte Kroate Darijo Srna. Bosingwa ist ein Außenverteidiger jener kostbaren Sorte, die sich nicht entscheiden kann, ob sie nun defensiv oder offensiv stärker ist.

José Bosingwa wäre ein durchaus spektakulärer Transfer für die Bayern - aber die wahre Dimension dieser Personalie ergibt sich erst, wenn man ihre Folgen für die Statik der gesamten Elf prüft. Bosingwas Verpflichtung wäre der Beweis, dass Philipp Lahm eben doch nicht nach rechts wechseln soll, wie nach dem Einkauf des Abwehrallrounders Braafheid umgehend spekuliert wurde. Offenbar hat van Gaals Kaderanalyse ergeben, dass den Bayern in der Zentralverteidigung ein Profi guttäte, der das Spiel mit dem linken Fuß eröffnen kann. Braafheid kann das, anders als Lúcio, Martin Demichelis oder Daniel van Buyten, bei dem bis heute nicht vollständig geklärt ist, ob er überhaupt einen starken Fuß besitzt.

sueddeutsche.de

Real Madrid stoppt Werben um Ribéry

Real Madrid hat die Hoffnung auf eine Verpflichtung des Fußballstars Franck Ribéry vom FC Bayern München vorerst aufgegeben. «Ribéry gehört dem FC Bayern, und die Bayern wollen ihn nicht verkaufen», stellte Real-Präsident Florentino Pérez am Mittwoch in einem Interview mit dem staatlichen Rundfunk RNE fest. «Wir müssen die Haltung der Münchner respektieren.»

Der Clubchef des spanischen Rekordmeisters teilte mit, dass er mit Verantwortlichen des FC Bayern gesprochen habe. Pérez hielt sich allerdings eine Hintertür zu einem möglichen Transfer offen: «Wenn die Bayern ihre Meinung ändern, sieht die Sache natürlich anders aus.» Der Chef des größten spanischen Baukonzerns ACS hatte Ribéry für sein geplantes Team von «Galaktischen» gewinnen wollen und öffentlich um den 26-jährigen französischen Nationalspieler geworben.

transfermarkt.de

Dienstag, 9. Juni 2009

Toni verrät: Barca will mich!

Bei den Bayern bahnt sich ein Transfer-Coup an: Laut übereinstimmenden Berichten der Gazzetta dello Sport und der El Mundo Deportivo habe der Stürmer im Kreise der italienischen Nationalmannschaft das Interesse des CL-Siegers bestätigt.

Toni steht seit geraumer Zeit in engem Kontakt zu Barcelona-Coach Pep Guardiola. Der spanische Meister sucht nach einem Nachfolger für Goalgetter Samuel Eto’o.

sport.de

Real-Star Sneijder will nicht nach München

Edson Braafheid soll noch in dieser Woche als Zugang vorgestellt werden, bei einem weiteren Nationalspieler aus Holland beißt der Bayern München aber offenbar auf Granit.

Wesley Sneijder, der als Wunschspieler des künftigen Bayern-Trainers Louis van Gaal und möglicher Ersatz für den wechselwilligen Bayern-Star Franck Ribery gilt, will bei Real Madrid in Spanien bleiben. Ein Tausch Ribery-Sneijder, den Real den Bayern mit einer deutlich zweistelligen Millionen-Summe als Extra hätte schmackhaft machen können, scheint demnach ausgeschlossen.

"Wesley will bei Real Madrid bleiben. Ich habe auch gelesen, dass Sneijder mit Bayern München in Verbindung gebracht wird, aber darüber wurde nie gesprochen", sagte Sneijders Berater Sören Lerby dem niederländischen Blatt 'Sportweek'. Angeblich sollen die Münchner auch an Sneijders Klubkollegen Rafael van der Vaart und Arjen Robben interessiert sein.

Der Ex-Hamburger van der Vaart hat kürzlich ebenfalls bekundet, in Madrid bleiben zu wollen, doch der Transfer des Brasilianers Kaka zu den Königlichen könnte das ändern. Das gilt wohl auch für Robben, obwohl dessen Vater Hans, der seinem Sohn auch als Berater zur Seite steht, kein offizielles Angebot vorliegen haben will.

"Arjen möchte gerne weitermachen. Ein Verkauf wird ohnehin schwierig, denn Madrid hat für ihn 36 Millionen Euro an Chelsea bezahlt", sagte Hans Robben nach einem Informationsgespräch mit der Real-Führung.

sport.de

Bayern vor Verpflichtung von Braafheid

Im Schatten des Pokers um Mittelfeldstar Franck Ribéry steht der FC Bayern München nach Zeitungsangaben vor der Verpflichtung von Abwehrspieler Edson Braafheid.

Mit dem 26 Jahre alten Abwehrmann sei sich der deutsche Fußball- Rekordmeister nach Angaben der «Süddeutschen Zeitung» einig, nur mit dessem bisherigen Club Twente Enschede seien noch Details zu klären. Die Ablöse werde rund zwei Millionen Euro betragen.

Braafheid wäre der sechste Neuzugang beim künftig vom Niederländer Louis van Gaal trainierten FC Bayern. Als sicher gilt auch die Verpflichtung des kroatischen Nationalspielers Danijel Pranjic vom SC Heerenveen.

sueddeutsche.de

Montag, 8. Juni 2009

FC Bayern: Hoeneß erwartet Real-Boss zu Ribery-Verhandlungen

Nur noch fünf Tage bis zum Urlaub, doch nach dem in aller Öffentlichkeit angekündigten Großangriff von Real Madrid auf Franck Ribéry könnte vor dem Gang in die Ferien noch viel Arbeit auf Uli Hoeneß zukommen. «Wenn der Herr Pérez mit uns über einen Wechsel sprechen will, dann bin ich sicher, wird er sich in ein Flugzeug setzen und zu uns kommen», sagte der Bayern-Manager der Tageszeitung «tz» (Samstag-Ausgabe) zum Vorstoß von Real-Boss Florentino Pérez auf den Mittelfeldstar.

Geld oder Gala: Zwar betont der FC Bayern immer wieder aufs Neue, Ribéry sogar über dessen Vertrag bis 2011 hinaus halten zu wollen. Doch angesichts der sich abzeichnenden Schwindel erregenden Ablösesummen für den französischen Wirbelwind stecken Hoeneß und Co. in einer Zwickmühle.

«Wir wollen eine Mannschaft aufbauen mit den besten Spielern der Welt», hatte Pérez am Freitag in einem Interview der französischen Sportzeitung «L'Équipe» ganz offiziell das Interesse der «Königlichen» an Ribéry verkündet. Schon «in den nächsten Tagen» wolle er «mit seinen Freunden» Karl-Heinz Rummenigge und Hoeneß über den kleinen Franzosen sprechen. «Und ich werde ihnen erklären, dass dieser Spieler eines unserer Ziele ist und dass ich mit ihnen über einen möglichen Transfer zu Real diskutieren will.»

Die lakonische Antwort von Hoeneß auf den Vorstoß des Real-Präsidenten als Gesprächsbereitschaft zu deuten, erscheint zwar etwas übertrieben. Doch anders als seine jüngsten kategorischen Absagen («Wir verhandeln nicht. Ribéry geben wir nicht her.») klang Hoeneß denn schon - wenn möglicherweise auch nur aus reiner Verbundenheit zum Real-Boss.

Dass Pérez im Fall der Fälle sehr tief in die Tasche greifen müsste, hatte Hoeneß bereits klar gemacht. «Wenn ich immer lese, 30, 40, 50 Millionen. Da nehmen wir nicht mal den Telefonhörer ab», polterte der Bayern-Manager vor wenigen Tagen. Wenn Ribéry schon gehen sollte, dann sollten wenigstens die alles andere als günstigen Neuverpflichtungen unter anderem von Mario Gomez kompensiert werden.

«Man braucht Spieler wie Ribéry, ich würde ihn nie abgeben, nicht mal für 100 Millionen Euro», sagte Bayerns Kurzzeit-Coach Jupp Heynckes der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag-Ausgabe). «Aber ich kenne die Mechanismen: Wenn er gehen will, muss man sich an einen Tisch setzen und reden. Da wird sich der FC Bayern anstrengen müssen, damit er ihm bieten kann, was er haben will: Ein so guter Spieler möchte halt auch mal Europas Fußballer des Jahres werden», sagte der künftige Trainer von Bayer Leverkusen weiter.

Fast still und heimlich trat unterdessen Ribéry seinen Sommerurlaub an. Beim 1:0 der französischen Nationalmannschaft am Freitagabend gegen die Türkei wurde der Antreiber nach 59 Minuten ausgewechselt. Lediglich das spanische Sportblatt «Marca» ließ den Franzosen noch einmal in aller Kürze zu Wort kommen: «Ich ziehe Real Madrid vor», zitierte die Zeitung den Mittelfeldspieler.

transfermarkt.de

Van Bommel erwartet Großes von van Gaal

Mark van Bommel sieht Bayern München mit Trainer Louis van Gaal auf einem guten Weg in die europäische Spitze. „Er ist ein Trainer für Details und mit einer super Taktik“, weiß van Bommel.

Der Bayern-Kapitän glaubt an einen deutlichen Aufschwung des deutschen Rekordmeisters Bayern München unter seinem neuen Trainer Louis van Gaal. "Van Gaal ist ein Trainer für Details und mit einer super Taktik", sagte der Niederländer im kicker und hofft unter seinem Landsmann bereits in der kommenden Saison in der Champions League die Top-Teams Europas angreifen zu können: "Wir bekommen eine richtig gute Truppe und müssen diese Saison korrigieren."

Van Bommel verglich van Gaal mit Übergangscoach Jupp Heynckes: "Er wird die Linie von Heynckes fortsetzen. Nur schärfer und aggressiver." Ohne ihn namentlich zu nennen, verteilte der 32-Jährige zudem mehrere Seitenhiebe gegen Ex-Coach Jürgen Klinsmann. "Es geht nicht um die Idee, die ein Trainer hat, sondern er braucht Gespür für die Mannschaft", sagte van Bommel. Heynckes habe das unter Beweis gestellt: "Ein hervorragender Trainer, menschlich großartig."

Van Gaal sei ähnlich, habe (im Unterschied zu Klinsmann) aber eine andere Devise. "Nicht jeder Einzelne muss besser gemacht werden, sondern die Mannschaft", meinte van Bommel. Der Nationalspieler sagte weiter, er wolle in der kommenden Saison gerne Kapitän bleiben und sich für eine Verlängerung seines in einem Jahr auslaufenden Vertrages empfehlen.

focusonline

FC Bayern, Ribéry - Sneijder : Ersatzkandidat will bei Real Madrid bleiben

Madrids Wesley Sneijder, der als potenzielle Tauschmasse für einen Ribery-Transfer gilt, will offenbar nicht zu den Bayern.

"Wesley will bei Real Madrid bleiben", erklärte Ex-Bayern-Star Sören Lerby, Berater des niederländischen Nationalspielers.

Er habe auch gehört, dass Sneijder mit den Bayern in Verbindung gebracht würde, "aber darüber ist zu keiner Zeit gesprochen worden".

sport1

FC Bayern, Ribery : Beckenbauer "Ich sehe nur zwei Lösungen"

Bayern Münchens Aufsichtsrats-Chef Franz Beckenbauer hat im Millionen-Poker um den von Real Madrid umworbenen Bundesliga-Topstar Franck Ribéry deutlich Position bezogen.

«Ich sehe nur zwei Lösungen: Ribéry verlängert vorzeitig seinen Vertrag, damit das Wechsel-Thema vom Tisch ist. Oder wir erteilen die Freigabe», sagte der Präsident des deutschen Fußball-Rekordmeister der «Bild»- Zeitung. Dabei würde Beckenbauer die erste Lösung, eine vorzeitige Verlängerung des noch bis 30. Juni 2011 laufenden Kontraktes, bevorzugen. «Ich kann mir schwer vorstellen, dass Bayern ohne Ribéry besser ist», sagte der 63-Jährige.

Nach dem öffentlichen Werben von Real-Präsident Florentino Perez hat sich auch Ribéry nicht abgeneigt gezeigt. «Die Geschichte bewegt mich, sie ist nicht einfach zu verdauen. Ich werde jetzt abwarten, was passiert», sagte er im französischen Fernsehen. Das spanische Sportblatt «Marca» hatte Ribéry nach dem 1:0 mit der französischen Nationalmannschaft im Länderspiel gegen die Türkei mit der Aussage zitiert: «Ich ziehe Real Madrid vor.» Im TV-Sender «Telefoot» schloss Ribéry am Wochenende lediglich einen Wechsel nach England aus, dort waren der FC Chelsea und Manchester United als Interessenten gehandelt worden.


Beckenbauer hält den 26-jährigen Ribéry neben dem Portugiesen Cristiano Ronaldo (Manchester United) und dem Argentinier Lionel Messi (FC Barcelona) für den «momentan besten Fußballer der Welt». Gleichwohl weiß der Bayern-Präsident um die Mechanismen des Profi- Geschäftes: «Wenn Ribéry weg will, wird es schwer für uns, ihn zu halten.»

Inzwischen wird bereits über mögliche Transfer-Pakete spekuliert, die einen Ribéry-Wechsel zu Real Madrid auch für den abgebenden FC Bayern reizvoll erscheinen ließen. Neben einer Ablösesumme von rund 60 Millionen Euro könnten die Spanier den Bayern-Verantwortlichen als Zugabe aus ihrem Kader die niederländischen Profis Wesley Sneijder (24), Arjen Robben (25) oder den Ex-Hamburger Rafael van der Vaart (26) anbieten. Der neue Bayern-Trainer Louis van Gaal soll zumindest viel von einem Spielmacher wie Sneijder und einem Außenstürmer wie Robben halten.

fussball24

Sonntag, 7. Juni 2009

FC Bayern München - Ribéry, Geld oder Gala : FCB erwarten Real Madrid Angriff auf Kayser Franck

Nur noch fünf Tage bis zum Urlaub, doch nach dem in aller Öffentlichkeit angekündigten Großangriff von Real Madrid auf Franck Ribéry könnte vor dem Gang in die Ferien noch viel Arbeit auf Uli Hoeneß zukommen. «Wenn der Herr Pérez mit uns über einen Wechsel sprechen will, dann bin ich sicher, wird er sich in ein Flugzeug setzen und zu uns kommen», sagte der Bayern-Manager der Tageszeitung «tz» (Samstag-Ausgabe) zum Vorstoß von Real-Boss Florentino Pérez auf den Mittelfeldstar. Geld oder Gala: Zwar betont der FC Bayern immer wieder aufs Neue, Ribéry sogar über dessen Vertrag bis 2011 hinaus halten zu wollen. Doch angesichts der sich abzeichnenden Schwindel erregenden Ablösesummen für den französischen Wirbelwind stecken Hoeneß und Co. in einer Zwickmühle.

«Wir wollen eine Mannschaft aufbauen mit den besten Spielern der Welt», hatte Pérez am Freitag in einem Interview der französischen Sportzeitung «L'Équipe» ganz offiziell das Interesse der «Königlichen» an Ribéry verkündet. Schon «in den nächsten Tagen» wolle er «mit seinen Freunden» Karl-Heinz Rummenigge und Hoeneß über den kleinen Franzosen sprechen. «Und ich werde ihnen erklären, dass dieser Spieler eines unserer Ziele ist und dass ich mit ihnen über einen möglichen Transfer zu Real diskutieren will.»

Die lakonische Antwort von Hoeneß auf den Vorstoß des Real-Präsidenten als Gesprächsbereitschaft zu deuten, erscheint zwar etwas übertrieben. Doch anders als seine jüngsten kategorischen Absagen («Wir verhandeln nicht. Ribéry geben wir nicht her.») klang Hoeneß denn schon - wenn möglicherweise auch nur aus reiner Verbundenheit zum Real-Boss. Dass Pérez im Fall der Fälle sehr tief in die Tasche greifen müsste, hatte Hoeneß bereits klar gemacht. «Wenn ich immer lese, 30, 40, 50 Millionen. Da nehmen wir nicht mal den Telefonhörer ab», polterte der Bayern-Manager vor wenigen Tagen. Wenn Ribéry schon gehen sollte, dann sollten wenigstens die alles andere als günstigen Neuverpflichtungen unter andeem von Mario Gomez kompensiert werden.

«Man braucht Spieler wie Ribéry, ich würde ihn nie abgeben, nicht mal für 100 Millionen Euro», sagte Bayerns Kurzzeit-Coach Jupp Heynckes der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag-Ausgabe). «Aber ich kenne die Mechanismen: Wenn er gehen will, muss man sich an einen Tisch setzen und reden. Da wird sich der FC Bayern anstrengen müssen, damit er ihm bieten kann, was er haben will: Ein so guter Spieler möchte halt auch mal Europas Fußballer des Jahres werden», sagte der künftige Trainer von Bayer Leverkusen weiter.

Fast still und heimlich trat unterdessen Ribéry seinen Sommerurlaub an. Beim 1:0 der französischen Nationalmannschaft am Freitagabend gegen die Türkei wurde der Antreiber nach 59 Minuten ausgewechselt. Lediglich das spanische Sportblatt «Marca» ließ den Franzosen noch einmal in aller Kürze zu Wort kommen: «Ich ziehe Real Madrid vor», zitierte die Zeitung den Mittelfeldspieler.

transfermarkt