Vom Heimweh gequält: Die erfolgreichsten Rückkehrer (1/8)
23.09.2010 - 18:12 - David Hilzendegen
©Teamshoot
Es gibt viele Gründe, den Verein zu wechseln. Ein besseres Gehalt, eine bessere sportliche Perspektive, eine andere Stadt oder einfach nur die Lust auf eine neue Herausforderung. Oft genug entpuppt sich ein Wechsel jedoch als überstürzt und falsch. Oder die Erinnerung an den Herzensverein ist so stark, dass es den Spieler früher oder später zurückzieht.
FussballTransfers stellt einige dieser Rückkehrer vor. Hier sind Fußballer, die aus unterschiedlichen Gründen zu einem Klub gewechselt sind, für den sie bereits früher aktiv waren.
Ciriaco Sforza: Der Schweizer ist das Paradebeispiel eines Rückkehrers. Gleich zweimal wechselte er vom 1. FC Kaiserslautern zu Bayern München, um das Ende seiner Karriere abermals in der Pfalz zu verbringen. Dazwischen lief er ein Jahr ...
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